
Der große Erfolg seiner Bücher wurde ihm stets vorgehalten. Phänomen Karl May: Die Schlossfestspiele Ludwigsburg retten eine Seele.

Der große Erfolg seiner Bücher wurde ihm stets vorgehalten. Phänomen Karl May: Die Schlossfestspiele Ludwigsburg retten eine Seele.
Kontinuität und Wechsel bei den Festspielen
Kontinuität und Wechsel bei den Festspielen

In seiner Jugend wollte Clarence Clemons Footballprofi werden, doch statt auf dem Rasen wurde er mit Bruce Springsteens E-Street-Band bekannt. Zum Tod des großen Saxofonisten

Ein Schlagerstar von Welt: Neil Diamond begeistert in Berlin zum Auftakt seiner Deutschland-Tour

Die Kunst der Verwandlung: Bob Dylan, der größte Sänger und Poet der Rockgeschichte, wird am Dienstag 70 Jahre alt. Seine Karriere umfasst ein halbes Jahrhundert.

Der große alte Bluesmeister B. B. King rockt, zaubert und tanzt beim Festival Movimentos in Wolfsburg. Und das alles im Sitzen.
Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine: eine Bilanz des Berliner Theatertreffens 2011
Herbert Fritschs „Nora“ beim Theatertreffen
„Testament“: She She Pop verhandeln beim Theatertreffen ihren Generationenvertrag
Das Theatertreffen 2011 ist so politisch wie lange nicht mehr. Nur erzählen die Macher keine Geschichten mehr. Die Bühne funktioniert jetzt als Bollwerk gegen die tägliche Flut von Katastrophenmeldungen.

Und der Gewinner heißt: Herbert Fritsch. Der Schauspieler, einst Star der Volksbühne, ist mit gleich zwei Regiearbeiten zum Theatertreffen eingeladen: „Nora“ aus Oberhausen und „Der Biberpelz“ aus Schwerin. Im Interview spricht er über iPhones, Fußball und Schweinehälften.

Ein Vierteljahrhundert wird das Musical an diesem Sonnabend alt. Das Grips feiert das 25-jährige Jubiläum mit einer Gala. Nach geheimen Plänen der Theaterleitung soll es zu einem „Linie 1“-Karaoke kommen.
Gottesnarr, Asket, Revolutionär: Symeon, der Säulenheilige, verharrte 37 Jahre auf einem Fleck. Eine syrische Ostergeschichte.
Drei Wochen ist der chinesische Künstler nun schon spurlos verschwunden. China hat Zeit, während sich die Demonstranten müde protestieren.

Das Berliner Ensemble zeigt Robert Wilsons gut hundert Jahre alte Tragödie „Lulu“. Angela Winkler stirbt in ihrer Titelrolle gleich mehrere schöne Theatertode. Das Drama geriet seinerzeit in die Fänge der Zensoren.
Die Reise durch die Stadt in den Theaterbussen ist ein Abenteuer – reich an Entdeckungen und Neuigkeiten. Und eine logistische Herausforderung.
So manch eine Reaktion auf die Verhaftung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei verstört und zeigt doch nur: In der Kulturszene geht Marketing vor Moral. Ein Kommentar.

Welche Legitimation hat die deutsche Ausstellung „Die Kunst der Aufklärung“ in Peking nach der Verschleppung von Ai Weiwei und der Ausladung von Tilman Spengler? Soll die Schau abgebaut werden? Zwei Positionen.

Am Rand der Wüste, am Rand des Sturms: Während sich in der übrigen arabischen Welt eine demokratische Avantgarde erhebt, gibt man sich im reichen Saudi-Arabien westlichen Kulturgütern hin.
Joachim Sartorius zum 65. Geburtstag

Libyens Staatschef Gaddafi tut alles, was man von einem Staatsverbrecher erwartet. Jetzt droht er den Libyern und dem Rest der Welt mit verbrannter Erde, mit einer Katastrophe. Aber wird der Westen deshalb militärisch eingreifen?
Dass nicht nur einzelne Künstler, sondern auch Künstlerpaare geehrt werden, hat beim Berliner Theaterpreis bereits Tradition. Erstmals wird aber in diesem Jahr eine ganze Gruppe ausgezeichnet.
WETTBEWERB „The Forgiveness of Blood“ aus Albanien
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