Was macht einen gut ausgebildeten Menschen aus? Auf jeden Fall ein umfassendes Wissen, Fremdsprachenkenntnisse, kommunikative Fähigkeiten und die so genannte interkulturelle Kompetenz, wie die Berliner Grünen die Fähigkeit definieren, mit Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenarbeiten zu können.
Sabine Beikler
Der liberale Fraktionschef Martin Lindner sieht viele Gemeinsamkeiten. Die Öko-Partei bleibt skeptisch
Im „Netzwerk Selbsthilfe“ ist offenbar etwas passiert, was niemand der Mitglieder für möglich gehalten hat: Ein ehemaliges Vorstandsmitglied soll über Jahre Gelder veruntreut haben – ausgerechnet in einem Verein, der sich nur durch Spenden und Mitgliedsbeiträge trägt und der seit 1978 mit seinem politischen Förderfonds zu einer der wichtigsten Institutionen in der alternativen Szene geworden ist. Der ehemalige Mitarbeiter ist auch nicht unbekannt: Nach einem Schreiben des Netzwerks, das dem Tagesspiegel vorliegt, handelt es sich um Peter F.
Klaus Lederer, designierter Nachfolger von PDS-Landeschef Stefan Liebich, hat eine schwere Aufgabe vor sich: Die Fusion mit der Wahlalternative
Autokorso durch die Stadt. Konzern: Frühere Schließung wäre billiger gewesen
Linkspartei und WASG tun sich schwer mit der Vereinigung. Gemeinsamer Antritt zur Berlin-Wahl offen
Berlin - Was in Hamburg funktioniert, muss in Berlin noch lange nicht möglich sein. Zum Beispiel ein Angebot für ausländische Führungskräfte, das die Berliner Industrie- und Handelskammer (IHK) nach Hamburger Beispiel im Ludwig-Erhard- Haus anbieten möchte – von der Innenverwaltung aber abgelehnt wird.
Innensenator lehnt Servicestelle für ausländische Führungskräfte ab. In Hamburg gibt es das seit 1999
Berlins Bündnisgrüne haben die Ossi-Quote gestrichen. Was wurde aus den früheren DDR-Bürgerbewegten in der Partei?
Abgeschlagen landete der Grünen-Direktkandidat Werner Schulz bei der Bundestagswahl im Wahlkreis Pankow auf Platz vier. Nach 15 Jahren scheidet der 55-Jährige damit aus dem Bundestag.
Debatte über Wirtschaftspolitik des Senats – und über den Besuch des Firmenchefs Lee Kun Hee in Berlin
„1001 Nacht“ heißt das Schöneberger Café, in das die Familie Sürücü geladen hat. Und als sich Vater Karim Sürücü und seine beiden Töchter Arzu (22) und Songül (15) mit einem Glas türkischen Tees auf dem Sofa niederlassen, zeigt sich die Wirklichkeit in einem wundersamen Licht.
Verdi rief zu Aktion gegen Lidl auf – auch Harald Wolf und Heidi Knake-Werner kamen. CDU und FDP halten das für falsch
Acht Berliner sind neu in den Bundestag eingezogen – und wissen nicht, ob sie zum Regierungslager oder zur Opposition gehören
Falschparker müssen für das Abschleppen ihrer Fahrzeuge demnächst weniger zahlen: 149 statt bisher 160 Euro. Der Tarif gilt allerdings nur, wenn Motorräder oder Autos bis 3,5 Tonnen zwischen sieben und 18 Uhr umgesetzt werden.
Im Stimmungshoch: PDS-Chef will 2006 zusammen mit der WASG bei der Abgeordnetenhauswahl antreten
Berliner Grüne sind mit 13,7 Prozent zufrieden
Wahlforscher sehen Wowereit als Sympathieträger, erwarten aber Belastungen für das rot-rote Bündnis
Berliner Politikerinnen sagen, warum ihre Partei von den vielen weiblichen Stimmberechtigten gewählt werden sollten
Berlin - Der Bundesvorsitzende der WASG, Klaus Ernst, greift den früheren DGB-Chef Dieter Schulte wegen dessen Kritik an IG-Metall-Chef Jürgen Peters scharf an. Schulte hatte Peters Nähe zur Linkspartei vorgehalten und gesagt, Gewerkschaften müssten ihre Positionen in die „regierungswilligen Parteien tragen“, statt eine „Gruppe von Versprengten“ zu unterstützen, die auf der „Hinterbank des Parlaments ideologische Schlachten“ austragen wolle.
In Friedrichshain-Kreuzberg kämpfen der grüne Christian Ströbele und PDS-Bürgermeisterin Cornelia Reinauer um das Mandat
Am Dienstag redet die Führung mit ihm über eine mögliche Spitzenkandidatur
Beim Projekt „U 18“ wählten junge Leute unter 18 Jahren: Rot-Grün hat mit über 50 Prozent die Mehrheit
Die Senatssozialverwaltung will in der kommenden Woche eine schriftliche Aufforderung an alle Berliner Job-Center schicken, bis Jahresende von Mahnungen an Arbeitslosengeld-II-Empfänger wegen zu hoher Mietkosten abzusehen. „Wir haben mehrfach auf Versammlungen mit Vertretern von Job-Centern auf entsprechende Richtlinien hingewiesen.