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Sabine Beikler

Bewahrer oder Sturkopf? Die Eventkultur war Bernhard Blaszkiewitz immer ein Gräuel. Ihn interessieren die Tiere.

Der umstrittene Berliner Zoo-Chef Blaszkiewitz muss gehen. Mitarbeiter und Landespolitiker sehen die Chance für einen Neuanfang

Von Sabine Beikler
Bewahrer oder Sturkopf? Die Eventkultur war Bernhard Blaszkiewitz immer ein Gräuel. Ihn interessieren die Tiere.

Kommende Woche beginnen Verhandlungen mit dem umstrittenen Zoo-Chef Blaszkiewitz über eine vorzeitige Vertragsauflösung. Mitarbeiter und Landespolitiker sehen die Chance für einen Neuanfang – und fürchten verlorene Monate, falls er bis 2014 bleibt.

Von
  • Sabine Beikler
  • Fatina Keilani
Bernhard Blaszkiewitz hat sich als Direktor von Zoo und Tierpark viele Gegner gemacht.

Kritik an ihm gab es schon lange, nun wird der Vertrag von Zoo-Chef Bernhard Blaszkiewitz nicht verlängert. Mitte Juni 2014 läuft er aus. Doch das ist den meisten zu spät. Jetzt wird über einen schnelleren Abgang verhandelt.

Von
  • Fatina Keilani
  • Sabine Beikler

Nach dem Rücktritt von Gabriele Thöne steht nun auch die Zukunft von Zoo-Direktor Bernhard Blaskiewitz auf dem Spiel. Seine Arbeit wurde zuletzt immer wieder kritisiert, die Besucherzahlen waren mau. Heute befasst sich der Zoo-Aufsichtsrat mit seinem Vertrag.

Von Sabine Beikler
Im Land wird Matthias Platzeck von Dietmar Woidke ersetzt. Aber wer folgt ihm im Aufsichtsrat des BER?

Platzecks designierter Nachfolger, Dietmar Woidke, wird nicht im Aufsichtsrat sitzen. Aber auch Berlin und Bund lehnen den Chefposten ab. FDP-Generalsekretär Patrick Döring will einen überparteilichen Fachmann.

Von
  • Christian Tretbar
  • Sabine Beikler
Was jetzt? Matthias Platzeck geht.

Brandenburgs Ministerpräsident legt aus gesundheitlichen Gründen alle Ämter nieder Nachfolger soll Innenminister Dietmar Woidke werden. Dessen Vereidigung ist für den 28. August geplant - die Flughafengesellschaft sucht offenbar externen Fachmann.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Sabine Beikler
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Sie kämpfen für den Trotzkismus, gegen den Euro oder für den Tierschutz: Welche Kleinparteien in Berlin zur Bundestagswahl antreten.

Von
  • Sabine Beikler
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
Fast wie früher. So feierten alte Kameraden den Tag des Kriegsendes.

Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger lehnt ein Verbot von ehemaligen DDR-Symbolen als Gleichsetzung mit dem NS-Regime ab. Den Gegnern geht es nicht um eine Gleichsetzung, sondern um eine generelle Auseinandersetzung mit der zweiten deutschen Diktatur.

Von Sabine Beikler

EINSATZ FÜR ASYLBEWERBER Er nennt sich Peter Koch. Der 28-jährige Musiker aus Lichtenberg, der in Wirklichkeit anders heißt, war nach den fremdenfeindlichen Ausfällen auf einer Bürgerversammlung über ein geplantes Flüchtlingsheim in Kaulsdorf „richtig schockiert“, wie er sagt.

Von Sabine Beikler
Licht an,Fahne raus.Im August steht fest, ob in Berlin wieder ein großes Fußball-Turnier ausgetragen wird. Das letzte ist ja schon ein paar Jahre her. [

Der Deutsche Fußball-Bund muss sich bis Ende August für die Hauptstadt oder München als Austragungsort entscheiden. Entscheidend ist auch die internationale Erreichbarkeit. 2020 sollte der Berliner Flughafen aber ja dann auch fertig sein.

Von
  • Sabine Beikler
  • Benedikt Voigt
Der September-Termin hätte den Volksentscheid aufgewertet - jetzt findet die Abstimmung erst im September statt. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die unterschrieben haben, meinen Kritiker.

Der Senat koppelt den Volksentscheid zum Stromnetz von der Bundestagswahl ab und schiebt die Abstimmung in den November. Das wird wahrscheinlich zu einer wesentlich geringeren Wahlbeteiligung führen. Die SPD fand das lange Zeit nicht richtig, ist jetzt aber plötzlich dafür - allerdings gilt das nicht für alle Sozialdemokraten.

Von Sabine Beikler
Im Streichelzoo. Frank Henkel, der CDU-Landesvorsitzende und Innensenator, war schon öfter im Tierpark zu Besuch. Archivbild (2011): Davids/Darmer

Die CDU stellt ihr Konzept für eine Erlebniswelt im Tierpark vor und erwartet vom Zoo eine Kosten-Nutzen-Analyse.

Von Sabine Beikler
Immer mehr Menschen in Berlin arbeiten in Teilzeit, in befristeten Arbeitsverhältnissen, als geringfügig Beschäftigte oder als Leiharbeiter. Fast jede zweite Neueinstellung ist befristet. Der Anteil der Teilzeitbeschäftigten stieg in Berlin von 1996 bis 2012 von 17 auf 28 Prozent.

Der Stadt Berlin fehlen es an gut ausgebildeten Arbeitnehmern. Die Berliner sind indes immer häufiger prekär beschäftigt: Das geht aus der jährlichen Unternehmerbefragung "Betriebspanel Berlin" hervor. Bis 2030 werde sich an dem Fachkräftemangel nur wenig ändern.

Von
  • Sabine Beikler
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
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