
Der evangelische Landeskirchenmusikdirektor findet den Gesundheitsschutz beim Musizieren überzogen. Andere Bundesländer agierten pragmatischer. Ein Interview.
Der evangelische Landeskirchenmusikdirektor findet den Gesundheitsschutz beim Musizieren überzogen. Andere Bundesländer agierten pragmatischer. Ein Interview.
Der Wald ist krank, die Ernte in Gefahr, Brandenburgs Böden fehlt das Wasser. Das trifft auch die Landwirte hart. Doch manchen macht die Trockenheit kreativ.
Im Tagebau Jänschwalde besetzten Kohlegegner einen Bagger und entrollen Plakate - in 30 Meter Höhe. Wegen des Gewitters wurde die Aktion beendet.
Auf Brandenburgs Schweinezüchter könnte mit der Tönnies-Krise ein Problem zukommen: ein Ferkelstau. Zudem bereitet die Schweinepest weiterhin Sorgen.
Auf Brandenburgs Schweinezüchter könnte mit der Tönnies-Krise ein Problem zukommen: ein Ferkelstau, der viel Geld kostet.
In der uckermärkischen Stadt Lychen ist ein erbitterter Streit um ein Nacktbadeverbot entbrannt. Unbekannte drohen gar, Dieselkraftstoff in die Seen zu kippen.
Pendler im Glück: Ab 28. Juni dürfen sie mit ihrer VBB-Umweltkarte nun doch den Intercity Dresden-Berlin nutzen. Zuvor hatte es Irritationen gegeben.
Nach vielen Versprechungen sollte das VBB-Umweltticket endlich in den IC-Zügen zwischen Berlin und Elsterwerda gelten. Doch es kam anders. Wie schon so oft.
Die Anhänger des fliegenden Spaghettimonsters haben der Stadt Templin einen Evolutionsweg gestiftet. Auf einem Kilometer Länge kann man die Erdgeschichte erwandern.
Der Naturschutzbund hat zum „Insektensommer“ aufgerufen – und präsentiert die Zählergebnisse der „Stunde der Gartenvögel“.
Ein 42-jähriger Familienvater aus Finowfurt zählt zu den Tatverdächtigen. Die Ermittler gehen davon aus, dass es noch weitere Opfer gibt.
Ein neuer schwerer Fall von massenhaftem Kindesmissbrauch in Deutschland ist aufgedeckt – elf Beschuldigte sitzen in Haft. Opfer sind drei Kinder.
Es ist der zweite Suizid in diesem Jahr in der JVA Dissenchen: Am 30. Mai wurde ein 42-Jähriger tot aufgefunden. Das Justizministerium reagiert zögerlich.
Mit der Umbenennung einer Straße in Tiergarten will das Auschwitz-Komitee den von einem Rechtsextremisten ermordeten Politiker ehren.
Der Großbrand im Landkreis Elbe-Elster ist zunächst gestoppt. Auf 100 Hektar standen Moor, Wald und Schilf in Flammen. Entwarnung gibt es jedoch noch nicht.
Am Ausflugsziel Falkenhagener See soll ein Mann auf junge Leute geschossen haben, weil ihre Musik zu laut war. Die Polizei nahm ihn wenig später in Berlin fest.
Polizei ermittelt nach zwei rassistischen Attacken in der Neißestadt Guben. Dabei hat sich nach der tödlichen Hetzjagd von 1999 vieles zum Guten verändert.
28 Menschen haben sich in einer Flüchtlingsunterkunft in Buch infiziert, viele weitere hatten Kontakt. Der Flüchtlingsrat kritisiert die Unterbringung.
Die Sulfat-Werte der Spree sind zu hoch. Wird der Sommer wieder sehr trocken, wäre die Trinkwasserversorgung im Raum Frankfurt (Oder) gefährdet.
Ein 32-jähriger Familienvater soll seine Frau so massiv attackiert haben, dass sie starb. Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Haftbefehl erlassen.
Viele Berlinerinnen und Berliner zieht es jetzt hinaus an die Seen. Naturschützer fürchten, dass das Abstandhalten zu Lasten von Flora und Fauna geht.
Vieles deutet daraufhin, dass im Corona-Stress die Gewalt gegen Kinder steigt. Die Grünen fordern den Staat auf, seiner Fürsorgepflicht nachzukommen.
Ein Ausbruch der Schweinepest wäre für Tierhalter existenzbedrohend. Doch Naturschützer halten Zäune für das falsche Mittel. Zu groß wäre der Eingriff ins Ökosystem.
Die Direktorin der Psychiatrie-Klinik der Charité spricht im Interview über Suizide in Krisenzeiten und die mangelnde Versorgung von psychisch Kranken.
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