
Die Proteste gegen Flüchtlingsunterkünfte in Berlin reißen nicht ab. Auch am Donnerstagabend wurde in Buch wieder demonstriert. Die größte Protestveranstaltung wird für Sonnabend erwartet.

Die Proteste gegen Flüchtlingsunterkünfte in Berlin reißen nicht ab. Auch am Donnerstagabend wurde in Buch wieder demonstriert. Die größte Protestveranstaltung wird für Sonnabend erwartet.
Berlin - Nach umfangreichen Ermittlungen ist am Flughafen Tegel ein 37-jähriger Rumäne festgenommen worden, der ein 16-jähriges Mädchen in Berlin zur Prostitution gezwungen haben soll.Er gilt als Hauptverdächtiger in diesem Verfahren und wollte gerade nach Deutschland einreisen.

Ein 37-jähriger Rumäne soll eine 16-jährige Landsfrau in Berlin zur Prostitution gezwungen haben. Sie hatte in einem Neuköllner Bordell mit falschem Ausweis gearbeitet.

Nach der Eskalation am Görlitzer Park ist die Polizei jetzt dort verstärkt im Einsatz. Innensenator Frank Henkel will zudem eine Taskforce einsetzen. Doch die Anwohner in Kreuzberg sind längst verzweifelt.

Ein Mann aus Berlin-Neukölln ist mit dem Verdacht auf Ebola ins Virchow-Klinikum gebracht worden. Der Verdacht hat sich nicht bestätigt. Doch ein Kiez bekam plötzlich Fieber.

Auch am Montag wurde wieder gegen den Bau von Flüchtlingsheimen demonstriert. Unter den Demonstranten in Marzahn waren auch einschlägig bekannte Rechtsextremisten. Proteste gab es ebenfalls in Buch.

Das Konzert in der Philharmonie war einer der musikalischen Höhepunkte des Mauerfall-Jubiläums. Dort fiel ein Mann durch sein zupackendes Wesen und seine Hilfsbereitschaft auf.

Erneut hat ein Flüchtling erfolgreich gegen die Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule geklagt. Auch andere Flüchtlinge vom Oranienplatz haben sich zunächst vor Gericht durchgesetzt. Eine Übersicht.

Olympiagegner zu Gast beim Deutschen Olympischen Sportbund: Doch die Positionen liegen weiterhin weit auseinander.

In Marzahn soll eine Containersiedlung errichtet werden, in der Flüchtlinge untergebracht werden können. Am Montag haben rechte Gruppen dagegen demonstriert. Außerdem gab es Protest gegen diese Demo.

Für die Flüchtlinge vom Oranienplatz gab es bei der Ausländerbehörde nur negative Bescheide. Bei Gericht waren jetzt zwei von ihnen erfolgreicher.

Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall arbeitet das Berliner Sozialgericht weiter DDR-Fälle auf. Die einen klagen auf Entschädigungsleistungen. Andere kämpfen aber auch um ihre Rente.

Integrationssenatorin Dilek Kolat will, dass das Projekt „Stadtteilmütter“ komplett erhalten bleibt. Und sie ist zuversichtlich, dass es im kommenden Jahr wieder 400 Stellen sein werden. Nur aus dem Landeshaushalt lässt sich das nicht bezahlen.

Rainer Schwarz klagt erfolgreich gegen seinen Rauswurf und muss weiterbezahlt werden. Nun kassiert der frühere BER-Chef mehr als eine Million Euro. Die Opposition kritisiert den Aufsichtsrat

Das Berliner Landgericht hat dem früheren BER-Chef Rainer Schwarz Recht gegeben: Seine Kündigung im Juni 2013 war nicht rechtmäßig, so das heutige Urteil. Damit muss ihm sein Gehalt weiter gezahlt werden.

Seit der Rücktrittsankündigung von Klaus Wowereit Ende August arbeitet der Senat nur das Nötigste ab. Hinter den Kulissen bangen die Kandidaten. Und Michael Müller macht erst einmal Urlaub

Der streitbare Ex-Senator und Buchautor Thilo Sarrazin hat auf Usedom ein Ferienhaus gebaut - mit einer breiten Fensterfront. Aber nicht jedem dort gefällt die Fassade.

Im Abgeordnetenhaus hat die Opposition heftig den Kompromiss zum Stromnetzverfahren kritisiert. Es fehle Transparenz, ein Konzept und Urteile seien nicht berücksichtigt worden.
Stolpe/Berlin - Die Gemeinde Stolpe auf Usedom ist eigentlich ein beschauliches Örtchen, in das man sich gerne zurückziehen kann. In sicherem Abstand zu den trubeligen Seebädern Heringsdorf oder Ahlbeck.

Der Verein "Champions ohne Grenzen" will den Berliner Flüchtlingen mit Fußball helfen. Männer, Frauen und Kinder können spielen - ganz ohne bürokratische Hürden.

Die Polizei hat beim Blitzermarathon tausende Raser erwischt. Auch Radler, die durch Spielstraßen brettern? Das ist gar nicht so einfach und hat einen technischen Grund.

Nach Feierabend blitzt es weiter - viele Berliner haben es offenbar eilig, nach Hause zu kommen. Der Blitzermarathon im Ticker.

Das Wachschutzunternehmen in der Gerhart-Hauptmann-Schule hat die Polizei darüber informiert, dass die Bewohner in dem Gebäude Hieb- und Stichwaffen sowie volle Benzinkanister lagern. Für die Beamten gibt es dennoch keinen Anlass einzuschreiten.

In Berlin gibt es nicht mehr genügend Unterbringungsmöglichkeiten. Jetzt setzt der Senat auf neuen Wohnraum. Unterdessen herrscht im Senat Uneinigkeit über die Zukunft der Residenzpflicht für Flüchtlinge.
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