
Die Zahl der Unfälle mit Fußgängern ist laut einer Studie des Verkehrsclub VCD seit 2008 gestiegen. Besonders betroffen ist die Berliner Innenstadt. Dabei gibt es Ideen, um Risiken zu verringern.

Die Zahl der Unfälle mit Fußgängern ist laut einer Studie des Verkehrsclub VCD seit 2008 gestiegen. Besonders betroffen ist die Berliner Innenstadt. Dabei gibt es Ideen, um Risiken zu verringern.

Das Berliner Arbeitslosenzentrum ist eine kirchliche Einrichtung. Es bietet im Sommer sechs Wochen lang eine mobile Hartz-IV-Beratung an – und kritisiert die Behörden.

Der Bezirk bekommt zum Jahresende Kosten für Unterkunft und Verpflegung ersetzt. Die Flüchtlinge erheben nach der Hostel-Besetzung schwere Vorwürfe gegen die Polizei .

Das Vorgehen beim Verdacht einer hochinfektiösen Krankheit ist genau geregelt. Erst muss der Amtsarzt alarmiert werden. Er veranlasst dann alles Weitere.
Berliner Verdachtsfall hat sich nicht bestätigt. Laut Charité geht es der Patientin schon deutlich besser

Nach dem Ebola-Verdachtsfall in Berlin hat das Gesundheitsamt Pankow jetzt ein Infotelefon eingerichtet. Bis Mittwochnachmittag werden dort Fragen beantwortet. Der Ebola-Verdacht bei einer 30-Jährigen hat sich nicht bestätigt.

Nach wie vor leben 45 Flüchtlinge in der Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg. Die Kosten dafür trägt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Wie hoch genau die finanziellen Belastungen sind, soll die Finanzstadträtin jetzt klären.

Eine Frau, die kürzlich in Afrika war, erlitt im Jobcenter an der Storkower Straße einen Kreislaufzusammenbruch und wurde mit dem Verdacht, an Ebola erkrankt zu sein, in die Charité eingeliefert. Experten rechnen aber nicht mit einem Ebola-Fall. Dennoch wurde ein Speziallabor eingeschaltet.

Die Asylverfahren der Flüchtlinge vom Oranienplatz wollte Berlin ausdrücklich nicht an sich ziehen. Doch das Landgericht Magdeburg vertritt nun eine andere Rechtsauffassung als Senator Henkel. Deswegen musste ein Flüchtling aus der Abschiebehaft entlassen werden.

Seit Anfang des Monats steht Jutta Cordt an der Spitze der Regionaldirektion für Arbeit. Sie muss künftig erklären, warum in Berlin zwar viele Jobs entstehen, die Arbeitslosigkeit aber nicht im gleichen Maße zurückgeht.

Berlins Innensenator Frank Henkel hält nichts von der Idee, die Zahl der Polizeikräfte bei Fußballspielen zu reduzieren. Er widerspricht damit seinen Kollegen in Nordrhein-Westfalen und Bremen.

Bereits im Januar hatte eine Ausländerbehörde in Sachsen-Anhalt seinen Asylantrag abgelehnt. Jetzt sitzt ein Flüchtling vom Oranienplatz im Abschiebegewahrsam. Der Flüchtlingsrat kritisiert das Vorgehen der Behörden.

Das Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg geht auch ungewöhnliche Wege, um Eltern zu überzeugen, dass ihre Kinder eine Ausbildung machen sollen. Nicht immer ist das leicht.

Türken, die in Berlin leben, stimmen ab Donnerstag über den künftigen türkischen Präsidenten ab – und zwar im Olympiastadion. Nicht jedem gefällt das.

Der Berliner Senat und die Bundesagentur für Arbeit wollen weiter ihre Arbeitsmarktpolitik gemeinsam gestalten. Obwohl Berlin immer noch die höchsten Arbeitslosenzahlen hat, ist Senatorin Dilek Kolat mit der Entwicklung zufrieden.

Der Berliner Senat und die Bundesagentur für Arbeit wollen weiter ihre Arbeitsmarktpolitik gemeinsam gestalten. Obwohl Berlin immer noch die höchsten Arbeitslosenzahlen hat, ist Senatorin Dilek Kolat mit der Entwicklung zufrieden.

Manche erwarten den "größten antisemitischen Aufmarsch Deutschlands": Am Al-Quds-Tag am Freitag demonstrieren Islamisten in Berlin gegen Israel. Bürger wie Politiker wollen sich ihnen entgegenstellen. Die Polizei hatte auch schon am Donnerstag viel zu tun.

Nach den antisemitischen Gewaltaufrufen und Attacken gegen Juden in Berlin hat die Berliner CDU-Fraktion einen Sechs-Stufen-Plan zur Bekämpfung des Islamismus erarbeitet. Sie will die Parteien und gesellschaftlich relevanten Gruppe zu einem Bündnis für Demokratie und gegen politischen Extremismus zusammenführen.

Die antisemitischen Vorfälle bei den Palästinenser-Demonstrationen haben bei den Berliner Parteien deutliche Reaktionen hervorgerufen.

Wegen der anhaltenden Hitze steigt die Waldbrandgefahr in Berlin und Brandenburg. Die Behörden weisen auf das strikte Rauch- und Grillverbot in den Wäldern hin.

Die Bezirke wollen künftig selber entscheiden können, ob und wo sie mehr Personal einstellen können. Die Koalitionsfraktionen SPD und CDU teilen diesen Vorschlag. Unklar ist, wie der Senat dazu steht.

Für die Flüchtlinge vom Oranienplatz und der Gerhart-Hauptmann-Schule gibt es zunächst keine Krankenscheine. Der Senat kommt bisher nur für die Notfallversorgung auf.

Den Flüchtlingen, die einst auf dem Oranienplatz und in der Gerhart-Hauptmann-Schule lebten, wurde eine Einzelfallprüfung ihres Asylantrags versprochen. Zum Stand der Dinge will die Senatsinnenverwaltung nichts sagen.

Nach der beendeten Besetzung des Fernsehturms durch Flüchtlinge hat die Berliner Polizei 21 Anzeigen geschrieben. Die Flüchtlinge planen jetzt weitere Aktionen in der Stadt. Dem Vernehmen nach soll am Freitag vor dem Bundesrat demonstriert werden.
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