
Heute tagen die Bezirksverordneten in Tempelhof-Schöneberg zum ersten Mal nach der Wahl. Es wird harte Debatten geben. Die CDU will den Anspruch auf das Amt des BVV-Vorstehers nicht aufgeben.
Sigrid Kneist schreibt als Berlin-Redakteurin für den Tagesspiegel. Sie ist Autorin des Bezirksnewsletters Tempelhof-Schöneberg.
Heute tagen die Bezirksverordneten in Tempelhof-Schöneberg zum ersten Mal nach der Wahl. Es wird harte Debatten geben. Die CDU will den Anspruch auf das Amt des BVV-Vorstehers nicht aufgeben.
Die Grüne Aferdita Suka verlor im Februar ihr Direktmandat in Berlin-Tempelhof. Sie will weiter politisch aktiv sein, ihre Netzwerke nutzen – und zur Wahl 2026 wieder antreten.
Verkehr und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.
Am 17. März 2020 begann an Berlins Schulen der erste Lockdown. Der Verwaltungsleiter einer Tempelhofer Sekundarschule führte seitdem Tagebuch. Ein Interview.
Ein Kinderladen in Lichterfelde kann sich die hohe Miete nicht mehr leisten und weicht Luxus-Wohnungen. Ähnliche Fälle drohen in weiteren Bezirken. Die Politik sieht kaum Möglichkeiten, einzugreifen.
In Berlin-Tempelhof muss die Hauptausfallstraße für Bauarbeiten aufgerissen werden. 60 Bäume sollten gefällt werden. Jetzt wurden die Pläne geändert.
In Berlin-Friedenau steht jetzt eine rote Bank mit einer klaren Botschaft. Sie will die Aufmerksamkeit wecken. Die Idee für diese Bänke stammt aus Italien.
Im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg schnitt die CDU als stärkste Partei ab. Sie bekam aber keine Mehrheit zustande. Grüne, SPD und Linke wollen zusammenarbeiten.
Verkehr, Klima und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Marzahn-Hellersdorf und Spandau. Hier eine Themenvorschau.
Die Jusos wollen ein Bündnis aus CDU und SPD verhindern. Ihre Vorsitzende Sinem Taşan-Funke hält eine progressive Politik in der Verbindung für unmöglich.
In Berlin werden in diesem Jahr sechs Stolpersteine für schwarze Menschen verlegt, die von den Nazis entrechtet und verfolgt wurden. Bisher war das öffentliche Gedenken nicht ausgeprägt.
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Im Mai sollen die Arbeiten auf dem Dach des Flughafengebäudes beendet sein. Dann sollen die Besucher den spektakulären Blick über die Stadt genießen können.
Auch Mode bedeutet für Menschen mit Behinderung oft Einschränkungen. In einem Pilotprojekt wollen das Label „Auf Augenhöhe“ und der Konzern Uniqlo tragbare Designs entwickeln.
Wer sich mit der Geschichte des Fußballs in Deutschland befasst, kommt an Berlin-Tempelhof nicht vorbei. Eine Ausstellung begibt sich auf Spurensuche.
2018 wurde der Bau der Mensa für die Tempelhofer Johanna-Eck-Schule begonnen. Jetzt steht er kurz vor der Fertigstellung. Es gibt aber immer noch Probleme.
Umweltschutz und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Hier eine Themenvorschau.
Evelyn Hagenah setzt sich für die Belange der schwächsten Verkehrsteilnehmer ein. Sie kennt die Stellen, an denen Fußgänger besonders gefährdet sind.
Für mobilitätseingeschränkte Menschen gibt es am Berliner S-Bahnhof Marienfelde ein wenig bekanntes Zusatzangebot der BVG. Bis der Bahnhof barrierefrei ist, wird es noch Jahre dauern.
Von Baustellen und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, Dienstag wieder aus Marzahn-Hellersdorf, Spandau und Tempelhof-Schöneberg. Eine Themenvorschau.
Vor gut anderthalb Jahren unterschrieb das Potse-Kollektiv den Nutzungsvertrag für die Alte Zollgarage in Tempelhof. Noch immer kann das Jugendzentrum die Räume nicht richtig nutzen.
Im vergangenen Jahr nahm die Anzahl der Wohnungseinbrüche wieder zu, auch in Berlin-Lichtenrade. Ein CDU-Wahlkreisabgeordneter wollte wissen, warum das so ist.
In Tempelhof-Schöneberg sprechen jetzt die Parteien miteinander. Die CDU als stärkste Fraktion will das Amt des Bezirksbürgermeisters besetzen. Aber die Grünen geben nicht auf; sie suchen eine neue Mehrheit.
In Nachbarschaft zum KaDeWe will der Signa-Konzern eine neue Attraktion für Berlin schaffen. Dort sollen nicht nur luxuriöse Büros entstehen – sondern auch ein Ballsaal, der an legendäre Zeiten anknüpft.
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