
Eingesparte Musiklehrer aus Ost-Bezirken sollen über den Stellenpool auf Musikschulen in westlichen Bezirken verteilt werden. Die wollen ihre Honorarkräfte aber nicht gegen das aufgedrängte Personal tauschen.

Eingesparte Musiklehrer aus Ost-Bezirken sollen über den Stellenpool auf Musikschulen in westlichen Bezirken verteilt werden. Die wollen ihre Honorarkräfte aber nicht gegen das aufgedrängte Personal tauschen.
Beschäftigte bei Helios, Charité und Diakonie wollen bessere Arbeitsbedingungen und mehr Geld. Heute haben Krankenschwestern und -pfleger mit Warnstreiks begonnen.
Senat plant Maßnahmen gegen Fachkräftemangel
Bei einem Unfall in Treptow hat am frühen Montagabend ein Lastwagen eine Radfahrerin erfasst und dabei tödlich verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 18 Uhr an der Kiefholzstraße Ecke Dammweg.
Manche Jungsmütter haben komische Vorstellungen davon, was Mädchen gerne machen. Dass sie liebend gerne ins Museum gehen und lauter bildungsbürgerlich adäquaten Interessen nachgehen, wie es etwa meine Mutter-Kollegin in der vergangenen Woche beschrieb.

Der Senat hat erste allgemeine Informationen über das Bildungspaket für Hartz IV-Familien ins Internet gestellt. Wie der Senat die Maßnahmen umsetzen will, ist aber noch völlig unklar. Die Zeit drängt, denn die Ansprüche verfallen Ende April.
Der Senat wollte das Bildungspaket nie - und hängt jetzt bei der Umsetzung mächtig hinterher. Um alle Familien zu bedienen, die einen Anspruch auf die Leistungen haben, braucht der Senat vor allem mehr Personal.
Fast 70 Prozent der unter 16-Jährigen in Kreuzberg, Nord-Neukölln und Wedding haben einen Migrationshintergrund. Die meisten Einwanderer leben in Mitte, die wenigsten in Treptow-Köpenick.
Ein Viertel der Bevölkerung hat ausländische Wurzeln – Tendenz steigend Die meisten Einwanderer leben in Mitte, die wenigsten in Treptow-Köpenick
Antragsflut zum Bildungspaket erwartet Noch immer sind viele Fragen ungeklärt
Ein Mitarbeiter aus Reinickendorf muss sich vor Gericht verantworten. Auch in Steglitz-Zehlendorf wurden nach Veruntreuung Konsequenzen gezogen.
Arbeitsagentur streicht ein Drittel der Projekte

Renate Künast entwirft ihre Bildungspolitik – ohne Abschaffung der Gymnasien. Für die nächsten Wochen und Monaten kündigte sie eine Bestandsaufnahme der Probleme an den Schulen an.
Abschiede brauchen Rituale. Besonders wenn es um das Ende einer kleinen Ära geht.

Beim Bildungspaket für Kinder sind jetzt Senat und Bezirke gefragt. Sozialsenatorin Carola Bluhm erwartet eine unnötige Bürokratie. In der Stadt erhalten rund 178 000 Kinder und Jugendliche Leistungen nach Hartz IV.
Die Stadt der Gegenwart heißt Berlin. Der „Hollywood Reporter“ hat die Metropole kürzlich zur coolsten Stadt des Planeten gekürt: Clubs, Mode und Gettoschick bestimmen das Bild

Am Berliner Sozialgericht gehen schon erste Klagen wegen der bisher gescheiterten Hartz-IV-Reform ein. Der Paritätische Gesamtverband empfiehlt Widerspruch, das Arbeitslosenzentrum rät ab.
Das Dschungelcamp brauche ich nicht, um über gruppendynamische Prozesse zu staunen. Ich bin langjährige Bewohnerin eines Großraumbüros, da lernt man einiges.

Die Familienfreundlichkeit einer Stadt ist zunehmend ein Standortfaktor. Am Mittwoch wurde der Familienbericht an den Senat übergeben. Eltern wollen auch eine flexiblere Kinderbetreuung, bessere Bildungschancen und ein breites Freizeitangebot.

Die umstrittene Grundschullehrerin Ursula Sarrazin will mit Ablauf des Schuljahres offenbar ihren Schuldienst beenden und in den vorzeitigen Ruhestand gehen.

An einer Charlottenburger Grundschule gibt es Wirbel um Ursula Sarrazin, die Ehefrau Thilo Sarrazins. Eltern werfen der Lehrerin autoritäres Verhalten und verbale Ausfälle vor und wollen ihre Kinder nicht von ihr unterrichten lassen.
Die DGB-Chefin von Berlin und Brandenburg, Doro Zinke, hält den Vorschlag zur Wiedereinführung von Gerichtsgebühren für Jobcenter für eine unnötige Belastung der Sozialkassen.
Der Gang zum Sozialgericht ist für Kläger zur Zeit kostenlos. Die Gerichtspräsidenten äußerte nun ihr Unverständnis darüber, dass sich gerade die Behörde mit den höchsten Klagezahlen nicht mehr an den Kosten beteiligen muss.
Das seit Monaten andauernde, unwürdige Geschacher der Parteien um die Hartz-IV-Reform führt auch bei uns zu Diskussionen am Familientisch. Charlotte kann sich nicht vorstellen, wie man von den Regelsätzen lebt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster