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Silvia Hallensleben

Politik und indischer Film? Die beiden Begriffe lassen sich derzeit direkt mit der US-indischen Produktion „My Name is Khan“ kurzschließen, die Bollywood-Superstar Shah Rukh Khan als indischstämmigen Forrest Gump auf eine antirassistische Mission durch die USA schickt: Doch das gutgemeinte Unterhaltungskino schlichterer Bauart bietet sich durchaus auch als Referenz für die von Dorothee Wenner und Nicole Wolf betreute Filmreihe „Moving Politics – Cinemas from India“ an.

Von Silvia Hallensleben
Spätes Dienstmädchen. Catalina Saavedra als stets mürrische Raquel.

Wenn Kinderfrauen zu sehr keifen zeigt der chilenische Film „La Nana“ von Sebastian Silva.

Von Silvia Hallensleben

Das Arsenal-Kino, Berliner Großpflegestelle für Filmkunst und Filmhistorie, gilt nicht gerade als originäre Heimstatt Berliner Fußballbegeisterung. Doch was soll man sagen, wenn am Montag ausgerechnet Joaquim Pedro de Andrades Biopic Garrincha, Alegria do Povo auf dem Programm steht?

Von Silvia Hallensleben

Jahrzehntelang wurde der Blick auf die Filme von John Ford bei uns durch den Filter amerikanophiler oder -phober Projektionen und ideologisierter Debatten verstellt. Doch wer kennt die Western heute wirklich noch?

Von Silvia Hallensleben
Höhlenbewohnerin. Die Concierge Madame Michel (Josiane Balasko).

Buch oder Friseurbesuch? „Die Eleganz der Madame Michel“ ist ein Film, der in erster Linie das Distinktionsbegehren derer bedient, die sich durch ihre Präferenz für Katzen, gute Literatur und grünen Tee dem Hasso-Gassi-Rest der Menschheit überlegen fühlen.

Von Silvia Hallensleben

Zu Beginn der Hinweis auf eine kurzfristige Programmänderung aus traurigem Anlass: Akademie der Künste, Arsenal, Deutsche Kinemathek und Schwules Museum werden am Sonntag in einer gemeinsamen Matinee um 12 Uhr (Eintritt frei) im Arsenal des am 12. April verstorbenen Film- und Opernregisseurs Werner Schroeter gedenken.

Von Silvia Hallensleben

Die Sloppy Joe’s Bar in der Elisabethkirchstraße in Mitte ist eigentlich für ihr nostalgie-kubanistisches Programm bekannt. Zum Frühlingsbeginn aber setzt das Team um Florian Borchmeyer mit seinem „Gaumenkino“ mal auf Zentraleuropäisches.

Von Silvia Hallensleben

Die Sloppy Joe’s Bar in der Elisabethkirchstraße in Mitte ist eigentlich für ihr nostalgie-kubanistisches Programm bekannt. Zum Frühlingsbeginn aber setzt das Team um Florian Borchmeyer mit seinem „Gaumenkino“ mal auf Zentraleuropäisches.

Von Silvia Hallensleben

Eine Emanzipationsgeschichte in illustrativen Szenen: "Die ewigen Momente der Maria Larsson" im Kino.

Von Silvia Hallensleben

Ein Bürgermeister als filmhistorischer Experte jenseits von rotem Teppich und lokalpolitischen Ambitionen? Als Fantasie nicht schlecht: Wowi interpetiert Yasujiro Ozus Spätwerk und Buschkowsky referiert über John Woo und ästhetische Moral.

Von Silvia Hallensleben

Film als Agitprop: "Die 4. Revolution" trommelt für die Solarenergie. Am spannendsten ist der Film bei der Präsentation von Projekten in den Teilen der Welt, wo noch zwei Milliarden Menschen ohne Stromanschluss leben, Afrika und Asien.

Von Silvia Hallensleben

Das Berliner Arsenal-Kino würdigt den dänischen Regisseur Carl Theodor Dreyer. Die Retrospektive ergänzt Dreyers Werk vorbildlich durch spätere Filme, die mit ihm korrespondieren.

Von Silvia Hallensleben

Palästina-Schwerpunkt im Panorama: „Aisheen“ und „Budrus“ sind zwei Filme, die den Blick auf Bereiche jenseits der medialen Aufmerksamkeit richten.

Von Silvia Hallensleben

Zwei Filme aus dem Nahen Osten im FORUM

Von Silvia Hallensleben

Fast täglich wird weltweit ein neues Festival gegründet: Silvia Hallensleben empfiehlt Festivals vor der Berlinale.

Von Silvia Hallensleben
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