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Silvia Hallensleben

tanzt sich fit für die Berlinale Am Dienstag läuft der Berlinale-Vorverkauf an. Bis dahin heißt es nicht nur, die Grundlagen der Festival-Logistik zusammenzubekommen.

Von Silvia Hallensleben

Auschwitz-Theaterstück auf der Leinwand: Tim Blake Nelsons „Die Grauzone“

Von Silvia Hallensleben

entdeckt das Experiment in der Tradition Nur Querulanten kämen wohl auf die Idee, sich über mangelnde Vielfalt des Berliner Kinoprogramms zu beklagen. Auch in Sachen Minifestivals und Retrospektiven gibt es das ganze Jahr über reichlich Auswahl – seltener allerdings mit Programmen, die einen frischen Blick aufs Altbekannte wagen.

Von Silvia Hallensleben

Porträt eines Diktators: Stones „Comandante“

Von Silvia Hallensleben

wird ausnahmsweise nostalgisch Es muss in den Achtzigern gewesen sein, als die frischgebackene NewWave-Coolness neben dem Werk des französischen Filmexistenzialisten Jean-Pierre Melville auch die Filme der Schwarzen Serie ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückte. Eiskalter Großstadtdschungel, einsame Helden und expressionistische Schlagschatten gehörten hier ebenso zum festen Inventar wie das ewig Weibliche.

Von Silvia Hallensleben

hat zu Weihnachten Lust auf anderes Dieser Tage zeigte 3sat ein Fernsehspiel, in dem Held und Heldin – beide traurigst vereinsamt – sich am Weihnachtsabend vor einem heruntergelassenen Kinogitter begegnen, um nach einigen filmüblichen Wirren gemeinsam in die Zukunft zu gehen. Doch wer sagt denn, dass nur einsame Menschen zu Weihnachten außerhäuslichen Filmgenuss begehren, während der Rest der Welt glücklich vor der Flimmerkiste sitzt?

Von Silvia Hallensleben

bekundet Interesse am Berliner Babylon „Habseligkeiten“? Das mag laut Schönstenliste das schönste deutsche Wort sein, aber es gibt köstlichere, erkoren aus der Verwaltungssprache: „Interessenbekundungsverfahren“ zum Beispiel.

Von Silvia Hallensleben

beobachtet Überlebenskämpfe im Kino Fleißige Tagesspiegel–Leser wissen, dass das Babylon-Kino am Rosa-Luxemburg-Platz in ernster Bedrängnis ist. Entscheidungen dürften dieser Tage fallen.

Von Silvia Hallensleben

räsoniert über visuelle und andere Fütterungsformen Kleinvieh macht auch satt – und hat dazu noch sozialtherapeutischen Effekt. Das werden sich polnische Sozialarbeiter gedacht haben, die in dem Dorf Swidnica, nur 170 km von Berlin entfernt, ein ungewöhnliches Experiment angezettelt haben.

Von Silvia Hallensleben

Innensicht: Holger Janckes NVA-Film „Grenze“

Von Silvia Hallensleben

sucht die Ränder der Wahrnehmung „Clandestini“, die Heimlichen, werden sie in Italien genannt, „sans papiers“ in Frankreich. Invisible – Illegal in Europa heißt der neue Film von Andreas Voigt, der fünf dieser für die Normalbürger Unsichtbaren vorstellt, die in Europa vorläufigen Unterschlupf gefunden haben.

Von Silvia Hallensleben

gratuliert dem Hitler-Darsteller Udo Kier Selbst Feinde von Eichingers Untergangsspektakel mögen kaum leugnen, dass zumindest Bruno Ganz seinen Adolf mit Wackelhändchen und onkeligem Geschnarze ganz famos hinlegt. Dabei zeigt doch auch seine Darstellung in ihrer Detailbesessenheit vor allem, wie wenig solch naturalistische Anverwandlung zum Verständnis historischer Zusammenhänge taugt.

Von Silvia Hallensleben

kommt zur nächsten Lady-Lou-Party Den richtigen Rückblick haben sich die Organisatorinnen erst für 2009 vorgenommen, dann ist ein Vierteljahrhundert Lesbenfilmfestival voll. Nummer 20 in diesem Jahr soll ohne große retrospektive Anwandlungen passieren.

Von Silvia Hallensleben

entdeckt den Weltkinderkinotag Am 20. September ist Weltkindertag – Gelegenheit auch hier, sich um eine der Zuschauergruppen zu kümmern, die leider immer wieder durchs journalistische Aufmerksamkeitsraster fallen.

Von Silvia Hallensleben

rühmt die Macht des Dokumentarfilms Lange scheint es noch nicht her, als wir Berliner mit „der größten Baustelle Europas“ prunkten. Doch Baustellen sind untreue Genossen.

Von Silvia Hallensleben

Sabiha Sumars brisantes Politdrama „Silent Waters“ berührt ein dunkles Kapitel Pakistans

Von Silvia Hallensleben

findet: Die im Dunkeln sieht man doch Wer den Namen Anne-Marie Miéville in die Filmdatenbank imdb.com eingibt, wird mit einer langen Liste von Einträgen belohnt, die bis in die frühen siebziger Jahre zurückreichen.

Von Silvia Hallensleben
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