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Silvia Hallensleben

Der Babelsberger Filmhochschulabsolvent Martin Gypkens und „Wir“, seine leichthändige Studie über die Generation 20 plus

Von Silvia Hallensleben

Berliner Heimatfilmreihe: Regisseure suchen das Idyll

Von Silvia Hallensleben

Der afrikanische Regie-Meister Ousmane Sembene und sein klarer, kluger, heiterer Frauenfilm „Faat Kiné“

Von Silvia Hallensleben

„Osama“, der erste afghanische Spielfilm nach dem Taliban-Terror

Von Silvia Hallensleben

Jackie Chan & Co. ziehen in „Shanghai Knights“ die Filmgeschichte durch den Kakao

Von Silvia Hallensleben

Karg und streng: Nuri Bilge Ceylans „Bedrängnis im Mai“ übt sich in der Ästhetik des iranischen Meisters Kiarostami

Von Silvia Hallensleben

Erich Langjahr dokumentiert moderne „Hirtenreisen“

Von Silvia Hallensleben

Listig: Unter dem Motto „Echt falsch?“ befragt die Duisburger Filmwoche 2003 unsere Medienwirklichkeit

Von Silvia Hallensleben

„Gambling, Gods & LSD“: auf der Suche nach dem Lebensglück

Von Silvia Hallensleben

Mit „Irgendwann in Mexico“ endet die El-Mariachi-Trilogie

Von Silvia Hallensleben

Schlag mich, und ich lieb dich: die Sadomaso-Komödie „Secretary“

Von Silvia Hallensleben

Um auf dem Markt der Aufgeregtheiten mithalten zu können, braucht mittlerweile jedes Film-Festival seinen Skandal. Der Schocker von Cannes 2002 hieß Irréversible , dauerte im skandalösen Kern eine exzessive Totschlagsszene (zwischen zweiundzwanzig und dreiundzwanzig Schläge mit dem Feuerlöscher ins Gesicht des Opfers haben eifrige Kritiker gezählt) und neun ewig lange Vergewaltigungsminuten und führte zu Ohnmachtsanfällen und Publikumsabwanderung in beachtlicher Größe.

Von Silvia Hallensleben

„Mein Leben ohne Mich“ ist eine Frage der Organisation: Isabelle Coixet erzählt von den letzten Tagen einer Todkranken

Von Silvia Hallensleben
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