
An fünf Stationen zwischen Zoo und Ku'damm können die Berliner ihr Wissen über das Internet testen. Als ehemaliger Facebook-Gesellschafter kann selbst Senator Thomas Heilmann noch etwas lernen.
An fünf Stationen zwischen Zoo und Ku'damm können die Berliner ihr Wissen über das Internet testen. Als ehemaliger Facebook-Gesellschafter kann selbst Senator Thomas Heilmann noch etwas lernen.
Abhörsicher telefonieren und SMS schreiben, die niemand mitlesen kann: Eine App soll Unternehmen besser vor Cyberattacken schützen.
Angela Merkel wirbt für die Digitalisierung der Wirtschaft. Die Chancen sind größer als die Risiken, sagt die Kanzlerin - und fordert europäische Standards im weltweiten Wettbewerb.
Die Übermacht von Facebook-Messenger und WhatsApp ist riesig. Neu gestartete Konkurrenten wie SimsMe tun sich schwer. Nun soll es eine App - entwickelt in Berlin - mit den Marktführern aufnehmen.
Bahn gegen Bus gegen Auto. Schnell ist klar: Im Kostenvergleich hat der Pkw keine Chance. Der Sieger der Vergleichsstudie ist weniger eindeutig auszumachen.
Die deutsche Wirtschaft stottert, doch die Zahl der Erwerbstätigen steigt. Die Dynamik lässt aber auch hier nach - und dann ist da ja noch der Mindestlohn.
Auf breiter Front senken die Grundversorger die Stromtarife zum neuen Jahr. In der Hauptstadt lässt sich Vattenfall Zeit. Und beim Gaspreis winkt die Gasag bereits ab.
Für viele Ostmarken war die Wende das Ende. Andere sind inzwischen auch im alten Westen beliebt. Einige sind sogar Marktführer.
Nach dem Fall der Mauer war die Berlin-Euphorie der Wirtschaft groß – bis zum Absturz. Inzwischen ist der Anschluss geschafft. Doch nicht nur Senatorin Yzer sieht noch viel Arbeit.
Rund 100 Stunden Streik bei der Bahn machen deutlich: Den Lokführern geht es nicht nur um höhere Löhne. Mit ihrer kompromisslosen Haltung macht sie die GDL auch im Gewerkschaftslager keine Freunde.
Gut die Hälfte der Beschäftigten bekommt Weihnachtsgeld. Noch immer gibt es große Unterschiede zwischen Ost und West. Und in Berlin zahlen neben etablierten Branchen inzwischen auch Start-ups einen Bonus zum Fest.
Die Zahl der bezahlten Klicks bei Google steigt - aber nicht mehr so schnell, wie die Börse erwartet. Trotzdem hat der Internetkonzern in drei Monaten fast drei Milliarden Dollar verdient.
Die Regierung verschärft die Glücksspiel-Regeln: In Kneipen dürfen künftig nicht mehr so viele Automaten stehen. Die Sucht bekämpft sie damit nicht, sagt die Lobby.
Das Angebot von Apple und Facebook, Eizellen einfrieren zu lassen, empört Politik und Kirche. Was bezwecken die Unternehmen damit?
Verbraucher nehmen das Netz als Bedrohung wahr: In einer Welt voller Daten und Datensammler fehlt es an Transparenz. Firmen müssen das noch lernen.
Verkehrsinfarkt und wachsende Müllberge - nur zwei Probleme, mit denen boomende Städte zu kämpfen haben. Berlin will Vorreiter bei den Metropolen sein. Eine neue Messe soll helfen, Smart-Citys zu schaffen.
Im Englischen werden Nachäffer auch Copycats genannt. Auf die Start-up-Szene angewandt, werden damit Gründungen bezeichnet, die bereits erprobte Geschäftsmodelle kopieren. Solche Copycats genießen oft keinen guten Ruf. Eine Auswahl.
Das US-Unternehmen Uber darf seine Leistungen auch weiterhin nicht in Berlin anbieten. In einem Eilverfahren bestätigte das Verwaltungsgericht ein Verbot durch das Ordnungsamt.
An der Frankfurter Börse herrscht in diesem Herbst Hochbetrieb. Nun strebt auch die TLG Immobilien aufs Parkett. Das Unternehmen ist vor allem auf dem Berliner Markt aktiv.
Verdi und Amazon ziehen Bilanz des aktuellen Ausstands. Miteinander reden tun Gewerkschaft und Onlinehändler nicht.
Rund 30 Millionen Dollar investiert Cisco in ein Innovationszentrum in Berlin. Ab 2015 bastelt das US-Unternehmen auf dem Euref-Campus in Schöneberg am Internet der Dinge - und setzt auf die Start-up-Szene.
In der Abofalle: Mit dem „Kaufen“-Button sollten Verbraucher beim Online-Einkauf besser geschützt werden. Doch Betrüger schreckt das nicht – sie haben neue Maschen entwickelt.
Die Kaffeemaschine spricht mit dem Handy, der Kühlschrank twittert, die Hersteller sind hin und weg. Kunden und Verbraucherschützer noch nicht.
Mindestens 850 Unternehmen hat die Beraterbranche in Berlin. Die Geschäfte würden besser laufen, wenn der Großflughafen BER endlich fertig wäre. Der letzte Teil unserer Serie "Berliner Wirtschaft ganz nah".
öffnet in neuem Tab oder Fenster