
Mit einer unverstellten Antwort zur Flüchtlingsdebatte überrascht ein vierjähriger Junge bei einem spontanen Videointerview.
Mit einer unverstellten Antwort zur Flüchtlingsdebatte überrascht ein vierjähriger Junge bei einem spontanen Videointerview.
Die Debattenschlachten im Internet werden mit aller Härte geführt. Rassismus, Antisemitismus, Beleidigungen – all das ist Alltag. Portalbetreiber wie Facebook wollen, dass die Nutzer das selbst regeln. Doch dieses Prinzip funktioniert immer seltener.
Am Mittwochabend gab es im ZDF-"heute journal" einen seltenen TV-Moment zu sehen: Moderator Claus Kleber kämpfte mit den Tränen - und bewirkt damit bei vielen Zuschauern womöglich mehr als mit einem nüchternen Bericht.
Wieder wurden auf einem Spielplatz Rasierklingen im Sand entdeckt. Der Spielplatz am Humannplatz in Prenzlauer Berg ist deshalb aktuell gesperrt.
Nach seinem Treffen mit SPD-Chef Sigmar Gabriel zum Thema Flüchtlingshilfe erntet Til Schweiger viel Spott - damit kann der Filmemacher offensichtlich nicht gut umgehen. Auf Facebook regt er sich heftig auf.
Eine 16-jährige Berlinerin durfte nicht in die USA einreisen. Es ist der zweite Fall, der innerhalb einer Woche bekannt wurde. Lesen Sie hier, worauf Besucher achten sollten.
Im Netz wird immer aggressiver gegen Flüchtlinge gehetzt - so geht es nicht weiter, meint NDR-Moderatorin Anja Reschke in einem "Tagesthemen"-Kommentar. Sie fordert: "Mund aufmachen, Haltung zeigen!" - und trifft damit offenbar einen Nerv.
"Der pure Bahn-Sinn": Im Stil der Boulevardzeitung "Bild" wirbt die Deutsche Bahn um Bahncard-Kunden. Herausgekommen ist eine misslungene Kampagne.
Der 19-jährigen Aimee Valentina Schneider wurde die Einreise in die USA verweigert - weil ihr wegen eines Facebook-Chats unterstellt wurde, als Au Pair arbeiten zu wollen. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel erzählt sie ihre Geschichte.
Das Oberlandesgericht Celle hat der "Bild" die Akkreditierung im Prozess gegen zwei Terrorverdächtige entzogen. Dagegen wehrt sich die Zeitung - und schließt einen Gang bis vors Bundesverfassungsgericht nicht aus.
Til Schweiger will in Osterode am Harz eine Vorzeigeeinrichtung für Flüchtlinge mitaufbauen. Im Interview spricht Bürgermeister Klaus Becker über skeptische Bürger, Spendengelder und den Medienhype.
Generalbundesanwalt Harald Range geht wegen Landesverrats gegen die Journalisten von Netzpolitik.org vor. Das ist ein seltener Vorgang in der Bundesrepublik. Ist die Pressefreiheit in Deutschland in Gefahr? Lesen Sie hier alle Fragen und Antworten.
Die Ermittlungen gegen netzpolitik.org werden stark kritisiert. Nun will Generalbundesanwalt Range erstmal abwarten. Die Regierung hatte Kenntnis von der Anzeige.
Den Begriff "Landesverrat" habe er bis gestern nur aus Geschichtsbüchern gekannt, sagt Netzpolitik-Betreiber Markus Beckedahl im Interview mit dem Tagesspiegel. Das Ruhen der Ermittlungen ist für ihn kein Grund zur Entwarnung.
Damit hatte Til Schweiger wohl nicht gerechnet: Nachdem er auf Facebook seinen Frust über Fremdenhass kundtat, meldete sich Vizekanzler und SPD-Chef Sigmar Gabriel.
Ganz unverblümt wirbt Nationaltorwart Manuel Neuer im aktuellen "Kicker"-Sonderheft für seine Sponsoren. Zur Glaubwürdigkeit des Fußballers und seiner Werbepartner trägt das nicht bei. Jetzt äußern sich das Magazin und Neuers Medienmanager zu den Vorwürfen.
Erstmals seit 2011 hat die ARD wieder live von der Tour de France berichtet: Während sie noch nicht an frühere Erfolge anknüpfen kann, hat Eurosport die neue, alte Konkurrenz nicht geschadet.
Eigentlich hatte der neue Investor Bernd Förtsch Großes vor mit "The European". Doch nun soll das Magazin womöglich eingestellt werden.
Til Schweigers „Tatort“ kommt ins Kino – weitere ARD-Kommissare folgen. Der WDR will das Münster-Duo auf die Leinwand bringen
Als Kommissar Nick Tschiller wird Til Schweiger Ende Februar 2016 im Kino zu sehen sein. Auch der WDR arbeitet an einer Kinoversion für sein Münsteraner Duo.
Nach dem Verlust der TV-Übertragungsrechte für die Olympischen Spiele denkt das ZDF über eine Reduzierung der Paralympics-Berichterstattung nach. Das dürfe nicht sein, sorgt sich der Deutsche Behindertensportverband (DBS).
Realityshows sind nach Ansicht von Til Schweiger mitverantwortlich dafür, dass Menschen im Netz hasserfüllte Kommentare posten. Der Schauspieler ist kürzlich selbst Opfer einer solchen Hetze geworden.
Wohl niemand spricht so perfekt "Denglisch" wie der Youtuber Flula Borg. Jetzt macht der Franke Karriere in Hollywood - gerade wegen seines deutschen Akzents.
Kanzlerin, US-Präsidentin? Nein, wenn es nach der "Bravo" geht, sollten Mädchen vor allem ein Ziel anstreben: Jungs zu gefallen. Damit spiegelt die Zeitschrift ein Frauenbild aus den fünfziger Jahren wider. Jetzt entschuldigte sich das Magazin für die umstrittene "Flirt"-Anleitung.
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