
Die Flüchtlingsrouten sind zu, die Zahl der Schutzsuchenden in Deutschland sinkt. Dann können wir doch jetzt in Idomeni helfen. Ein Kommentar.
Die Flüchtlingsrouten sind zu, die Zahl der Schutzsuchenden in Deutschland sinkt. Dann können wir doch jetzt in Idomeni helfen. Ein Kommentar.
Ein Grüner warnt vor dem "schwarzen Loch" - das klingt wie Schäuble. Da tun sich zumindest in der Haushaltspolitik doch schon mal große Gemeinsamkeiten für die Zeit nach 2017 auf.
Wer den Versuch, nach Grundwerten Politik zu gestalten, abwehrt, indem er sie abqualifiziert, der stellt seine Werte infrage. Ein Kommentar.
Er wirkte ehrgeizig, öffentlich, ein Mann mit Meinung, die er auch vertrat. Aber er konnte auch anders: sachte, philosophisch. Und kämpfen. Erinnerungen an Guido Westerwelle.
Hans-Peter Friedrich (CSU) sieht die Kanzlerin offenbar in der falschen Partei. Der frühere Chef des Bundespräsidialamtes, Wilhelm Staudacher, sagt dagegen: "Horst Seehofer steht für nichts".
CSU-Chef Horst Seehofer hat ein bundesweites Antreten seiner Partei nicht ausgeschlossen. Dieser Vorstoß der CSU kommt nicht zum ersten Mal. Eine Innenansicht.
Die Türkei hat Millionen Flüchtlinge aufgenommen, die EU hat versagt. Die Forderungen der Türken sind verständlich. Nur um einen EU-Beitritt muss es ja nicht gleich gehen.
Während Angela Merkel laut Umfragen trotz der Flüchtlingskrise weiter die erste Wahl als Kanzlerin bleibt, genießt Sigmar Gabriel nicht einmal in seiner eigenen Partei besonders viel Vertrauen. Ein Kommentar.
Donald Trump scheint als Kandidat der Republikaner nicht zu verhindern. Aber vielleicht wird es nicht so schlimm, wie die Auftritte befürchten lassen.
Noch immer liebäugeln einige Christdemokraten in Baden-Württemberg mit einer Koalition der Wahlverlierer. Damit muss Schluss sein. Und das muss einer sagen. Ein Kommentar.
Ist der Schengen-Raum am Ende? Nein. Aber die Sache ist ein wenig kompliziert. Eine Bemerkung zum Stand der Dinge
Ex-Linken-Chef Oskar Lafontaine ruft seine Partei zu einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit der AfD auf. Die Bedürfnisse ihrer Wähler müssten wahrgenommen werden.
Nach dem Super-Wahlsonntag kommt abermals heftige Kritik vom CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer an Kanzlerin Angela Merkel. Was soll das? Ein Kommentar.
Die Energiekonzerne klagen vor dem Bundesverfassungsgericht gegen ihre "Enteignung" durch die Energiewende. Ein Kommentar.
Der Iran erklärt seine ballistischen Raketentests für defensiv - ein Hohn für Israel. Die 5 +1-Gruppe muss nun zeigen, wie entschlossen sie ist, die Auflagen für das umstrittene Atomabkommen mit dem Iran durchzusetzen. Ein Kommentar.
Die etablierten Parteien müssen erkennen, dass sie mit Herabsetzungen keine Wählerstimmen zurückgewinnen. So lassen sich Dinge zum Positiven verändern. Ein Kommentar.
Die AfD ist zur Herausforderung für die etablierten Parteien geworden: Die Mittelschicht ist wieder politisiert. Sie müssen SPD und CDU zurückgewinnen.
In Baden-Württemberg war immer was los, von der Antike angefangen. Die einflussreichsten Adelshäuser, die wildesten Bauernführer, die klügsten Köpfe. Die Menschen dort können wirklich alles. Also fast alles.
Was die Welt mit der Kanzlerin verbindet, hat der schon ein Kanzler gezeigt. Das beweist eine bisher unbekannte Aufnahme des Fotografen Konrad R. Müller.
Die Erfahrung mit Donald Trump zeigt, wie man mit der AfD umgehen muss. Ein Kommentar.
Seit 2014 kämpft Guido Westerwelle schon gegen den Blutkrebs. Zwischendurch dachten alle, er hätte es geschafft. Doch der frühere Außenminister befindet sich wieder in der Kölner Uniklinik.
Die CDU sperrte die Türkei lange aus Europa aus. Jetzt ist die Lage plötzlich anders. Ein Kommentar.
Nun geht's erst mal weiter so. Leyen macht weiter das, was sie aus Sicht der Kanzlerin gut macht.
Mit Familien- und Sozialpolitik gewinnt man Generationen. Manuela Schwesig kommt da zur rechten Zeit. Sie ist DIE Hoffnungsträgerin ihrer Partei.
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