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Stephan-Andreas Casdorff

Von Luther zu Käßmann: Dass Deutschland heute nördlicher, östlicher und protestantischer ist denn je, hat nicht zuletzt mit Luthers Pastoren zu tun, Frauen und Männern.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Deutschland altert und schrumpft. Eine Lösung könnte verstärkte Einwanderung sein.

Die Menschen in Deutschland werden immer älter - und weniger. Eine verstärkte Einwanderung könnte helfen, meint Stephan-Andreas Casdorff. Eine weitere Alternative wäre Wohlstandsverzicht. Doch wer will das schon?

Von Stephan-Andreas Casdorff

Der „Ostseerat“ ist 20 – eine unterschätzte Organisation für Friedenspolitik

Von Stephan-Andreas Casdorff
Urlauber spazieren über den Ostseestrand in Binz.

Eine unterschätzte Organisation für Friedenspolitik feiert Jubiläum: Vor 20 Jahren wurde der "Ostseerat" gegründet - seine Arbeit kommt allen Anrainerstaaten zugute.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Israels Präsident Schimon Peres legt am Holocaust-Gedenktag einen Kranz nieder.

Die Juden waren Opfer, sie wollen es nie wieder sein. Und nun, in der Auseinandersetzung mit dem Iran, fühlt sich Israel allein gelassen. Ein Bericht aus einem bedrohtem Land.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Grass sät Hass, meint Israels Innenminister Eli Jischai und hat ein Einreiseverbot gegen GG verhängt. Um ihn selbst zu einer Hassfigur zu machen.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Grass sät Hass, meint Israels Innenminister Eli Jischai und hat ein Einreiseverbot gegen GG verhängt. Um ihn selbst zu einer Hassfigur zu machen.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Anstatt ihn aus der Komfortzone seines Ressentiments herauszuholen, reagiert Israel mit einem Einreiseverbote auf Günter Grass. Dabei hätte eine Rundreise durch das Land ihm vielleicht die Augen geöffnet.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Das Gedicht von Günter Grass steckt voller Irrtümer, meint Stephan-Andreas Casdorff. Es wäre aber auch einer, ihn zu ernst zu nehmen. Grass steht isoliert da und ist keine politische Autorität.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Die Honeckers waren keine Proletarier, dafür fürchterliche Spießer. Auch das hat die ARD-Dokumentation "Der Sturz" gezeigt. Und auch, warum sich schon bald niemand mehr an Honecker erinnern wird.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Die Angriffe der SPD auf die Schweiz sind populistisch – und kontraproduktiv

Von Stephan-Andreas Casdorff
Paradiesische Zustände für Steuersünder? Die Schweiz ist und bleibt ein Rechtsstaat.

Dass in Deutschland Steuern hinterzogen werden, ist nicht die Schuld der Schweizer. Die SPD sollte sich daher lieber zurückhalten mit Angriffen auf das Nachbarland. Sie sind populistisch und könnten der Partei schaden.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Auch wenn bei den nächsten Wahlen für die FDP Siege kämen – seine wären es nicht

Von Stephan-Andreas Casdorff

Für den FDP-Chef ist das Ergebnis im Saarland der Anfang seines Endes. Auch wenn bei den nächsten Wahlen für die FDP Siege kämen – seine wären es nicht.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Wie im Saarland, so kann es auch im Bund kommen, in der Grundtendenz - inklusive sinkender Wahlbeteiligung; und darum ist das Saarland kein zu vergessender Herrgottswinkel.

Wen interessiert schon das Saarland, im Ernst, hier in Berlin. Aber bei allen sollten die Alarmglocken schrillen, denn wenn das Ergebnis Schule macht ist hier, ist in Berlin, aber was los.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Nach den Ereignissen vom Sonntag lässt sich mit einigem Recht herleiten, dass Joachim Gauck die Gabe hat, ein wirklicher Volksvertreter zu sein. Auf seine Art kann er das dringend nötige Vertrauen der Bürger neu begründen.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Links, rechts, lechts, rinks, alles wird verkehrt. Wie wird das CDU-Programm für die Bundestagswahl 2013 aussehen?

Euro, Frauenquote, Tarif- und Atompolitik: Die Liste von Angela Merkels 180-Grad-Wenden wächst. Die CDU sollte sich mit ihrem Wahlprogramm für 2013 noch Zeit lassen. Wer weiß schon, welche Standpunkte sie bis dahin noch geräumt haben wird.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Traute Zweisamkeit? US-Präsident Barack Obama und Israels Premier Benjamin Netanjahu.

Verrückt geworden sind die Israelis nicht, meint Stephan-Andreas Casdorff. Benjamin Netanjahus Warnungen vor dem Iran hält er vielmehr für angebracht. Barack Obama solle gut zuhören - und sich seinen Friedensnobelpreis jetzt auch verdienen.

Von Stephan-Andreas Casdorff
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