
In der Corona-Krise ist der Eindruck entstanden, die Ministerpräsidenten der Länder übernähmen die Macht. Merkel muss sie sich zurückholen. Ein Kommentar.
In der Corona-Krise ist der Eindruck entstanden, die Ministerpräsidenten der Länder übernähmen die Macht. Merkel muss sie sich zurückholen. Ein Kommentar.
Die politische Linie verändert sich ständig. Das beruhigt nicht wirklich. Jeder Einzelne wird geprüft. Wie wir damit umgehen, darauf kommt es an. Ein Kommentar.
Das Coronavirus hat eine neue Diskussion über über Lebenshaltung und Lebensart ausgelöst. Wie werden wir künftig miteinander umgehen?
Die Kanzlerin verbindet ruhige Information mit einem eindringlichen Appell. Sie baut auf Vernunft, Verstehen, Verständnis. Ein Kommentar.
Das Dominanzgebaren eines Trump, das Pathos von Macron, die praktische Vernunft von Merkel: Mit Marc Aurels Weisheiten auf Spurensuche.
Und in der Coronakrise ist eher der Vizevorsitzende der Partei, Finanzminister Scholz, gefragt. Ein Kommentar.
Die nächste Sitzungswoche im März soll stattfinden. Das ist gut – die demokratische Grundlage für staatliches Handeln muss gewährleistet sein. Ein Kommentar.
Israel steckt in einer politischen Sackgasse. Das Hautproblem: Die beiden entscheidenden Politiker des Landes ähneln sich zu sehr. Ein Kommentar.
Burkhard Hirsch war nie nur Bürgerrechtsliberaler, sondern auch einer der Wirtschaft. Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
Griechenland wird mit seinen Flüchtlingen seit Jahren von der EU alleingelassen. Nicht nur Deutschland muss handeln.
Der Generalsekretär einer Partei sollte auch Kanzlerreserve sein können. Doch Paul Ziemiak bleibt angesichts solcher Aufgaben erstaunlich blass. Ein Kommentar.
Alternative Formen des Engagements nehmen zu. Für viele Projekte ist dennoch entscheidend, ob die Jüngeren vom Spenden überzeugt werden können. Ein Kommentar.
Der Äußerung, man solle „Reiche erschießen“, muss entschieden widersprochen werden. Das hätte der Linken-Vorsitzende Riexinger wissen müssen. Ein Kommentar.
Er sagt, der Zölibat solle keine Pflicht sein, er bekennt sich zum Synodalen Weg. Bätzing könnte zur treibenden Kraft des Reformprozesses werden. Ein Kommentar.
Gefordert ist eine "Allianz der Willigen". Um die Zufluchtsuchenden in der EU zu verteilen, braucht es einen funktionierenden Pakt. Ein Kommentar.
Esken und Walter-Borjans werden nicht wirklich ernst genommen. Dabei braucht die SPD jetzt inhaltliche Autorität, sonst kommt es zur Spaltung. Ein Kommentar.
Jürgen Klinsmann suchte bei Hertha Zuneigung und fand sie nicht. Nun sollte der Frust darüber nicht in weitere Bosheiten münden. Ein Kommentar.
Er wäre wichtig für die CDU. Aber in seinem Wunsch, führungsstark zu erscheinen, gerät Merz immer wieder in Fettnapf-Gefahr. Ein Kommentar.
Wie soll Michael Preetz in Ruhe arbeiten, wenn er laufend selbst im Fokus steht? Hertha braucht noch eine sportliche Entscheidungsebene. Ein Vorschlag.
Armin Laschet will im Team mit Jens Spahn CDU-Vorsitzender werden. Friedrich Merz will das als Einzelkämpfer schaffen. Ein Kommentar.
Die Krise der SPD hat die der CDU verdeckt. Wofür steht sie und wo: Mitte links oder rechts oder eher rechts? Sie muss wieder glaubwürdig werden. Ein Kommentar.
Eigentlich war die Hoffnung, dass Hertha nun einen Platz im grauen Mittelfeld erreicht. Dann kam Köln. Der Druck auf Michael Preetz wächst. Ein Kommentar.
Kühl und distanziert - ach was, das sind nur Klischees über den Norden. Wir sagen hier, wo die Hamburger viel besser sind.
Die CDU ist zerstritten, der Ruf der Vorsitzenden beschädigt und wer auch immer demnächst die Führung übernimmt, hat eine Mammutaufgabe vor sich. Ein Kommentar.
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