zum Hauptinhalt
Autor:in

Susanne Ehlerding

Ein niedriges Risiko bedeutet oft auch eine niedrige Rendite.

Eine Studie vergleicht die Renditechancen von 17 ostdeutschen Städten. Berlin, Potsdam und Dresden weisen aktuell die niedrigsten Risiken für wohnwirtschaftliche Investments auf.

Von Susanne Ehlerding
Ein Wohnungswechsel kostet nicht nur Nerven, sondern auch Geld. Wer Profis engagiert, muss je nach Angebot zwischen 150 und 800 Euro zahlen. Man kann aber Freunde und Familie um Hilfe bitten.

Beim Umziehen hilft eine gute Planung. Das Kistenpacken gilt als der größte „Zeitfresser“, auch Preise vergleichen lohnt sich.

Von Susanne Ehlerding
Kreative Kräfte. Nach Schätzungen des Senats leben bis zu 10 000 professionelle Künstler aus aller Welt in Berlin. Angezogen von den einst niedrigen Mieten, leiden sie inzwischen unter der Verdrängung durch teure Immobilienprojekte.

Kunsthändler der Hauptstadt fürchten um die Vielfalt durch steigende Immobilienpreise. 100 von 400 Galerien in Berlin sind wirtschaftlich aus eigenen Mitteln überlebensfähig.

Von Susanne Ehlerding
Streitobjekt: Die Fassade des Hauses in der Kavalierstraße 19.

In der Pankower Kavalierstraße machen Mieter gegen die geplante energetische Sanierung mobil. Sie sei unwirtschaftlich und zerstöre das Stadtbild, sagen sie. Und sie haben gewichtige Unterstützer.

Von
  • Susanne Ehlerding
  • Ulrike Scheffer
Grüner wird’s nicht. Das Bürogebäude Humboldthafen 1 in Berlin-Mitte wirbt damit, „das grünste Bürogebäude Berlin“ zu werden. „Intelligente Gebäudeautomation“ soll den Nutzern helfen, auf verschiedenen Wegen Energie zu sparen. Noch in diesem Jahr soll die 30 000 Quadratmeter große Immobilie fertig gestellt sein.

Das Computer gesteuerte „schlaue Haus“ ist noch nicht massentauglich. Eine neue App soll das ändern.

Von Susanne Ehlerding
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })