
Ita Hoffmann fährt heute zur Weltmeisterschaft der Monopolyspieler. Im Interview verrät sie ihre Tricks.
Ita Hoffmann fährt heute zur Weltmeisterschaft der Monopolyspieler. Im Interview verrät sie ihre Tricks.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben durchkämmt ihren Bestand nach Flüchtlingsunterkünften. Jetzt hat sie dem Lageso alle potentiellen Flächen mitgeteilt.
Ins Chaos kommt langsam Struktur – die Arbeit des zentralen Koordinierungsstabs trägt Früchte. Die Unterbringungsleitstelle arbeitet an einer Datenbank.
Die Groth-Gruppe will eine ehemalige Bahnfläche an der Lehrter Straße bebauen. Auf der Brache sollen die Wohnblöcke im Zickzack angeordnet werden. Auch ein Hochhaus für Studenten ist in Planung.
Der Eigenverbrauch von Sonnenstrom lohnt sich. Investoren sollten auf gute Installateure bauen.
Alte Nutzpflanzen sterben aus – ein Förderverein kümmert sich um die Pflege. Pommes mit Ketchup wären ohne eine frühe Globalisierung undenkbar.
Pläne für den Ausbau der ehemaligen Raststätte als Oldtimerzentrum sind immer noch nicht umgesetzt. Der Architekt hat seinen Auftrag zurückgegeben.
Spätestens im Herbst wird sich die Wohnlage für Flüchtlinge weiter verschärfen. Zelte als Unterkünfte sind dann nicht mehr möglich. Berlin setzt auf Modulhäuser und Hotels. Die Container werden knapp.
Im Herbst wird sich die Wohnlage für Flüchtlinge weiter verschärfen. Zelte als Unterkünfte sind dann nicht mehr möglich. Berlin setzt auf Modulhäuser und Hotels.
Die Fördermittel für die energetische Sanierung wurden erhöht. Erneuerbare sind auch bei der Wärme auf dem Vormarsch
Deutsche Parlamentarische Gesellschaft diskutiert über die energetische Gebäudesanierung.
Berlin soll mehr grüne Dächer bekommen, die Regenwasser aufsaugen und die Kanalisation entlasten. Rückenwind kommt von der Bundesregierung.
Zwölf Berliner Gründer reisen ins Silicon Valley zur German Valley Week, die vom Bundesverband Deutscher Start-ups organisiert wurde. Sie wollen dort vor allem neue Kontakte knüpfen.
Nirgendwo in Deutschland tummeln sich so viele Gründer wie an der Spree – im Spiel um die weltweit besten Standorte für große Deals reicht das aber nicht aus.
Eine Studie vergleicht die Renditechancen von 17 ostdeutschen Städten. Berlin, Potsdam und Dresden weisen aktuell die niedrigsten Risiken für wohnwirtschaftliche Investments auf.
Der Testlauf ist bestanden, jetzt wird das Effizienzhaus Plus zum Vorzeigeprojekt.
Beim Umziehen hilft eine gute Planung. Das Kistenpacken gilt als der größte „Zeitfresser“, auch Preise vergleichen lohnt sich.
Kunsthändler der Hauptstadt fürchten um die Vielfalt durch steigende Immobilienpreise. 100 von 400 Galerien in Berlin sind wirtschaftlich aus eigenen Mitteln überlebensfähig.
Investor erwirbt innerhalb kurzer Zeit mehrere tausend Wohnungen.
In der Pankower Kavalierstraße machen Mieter gegen die geplante energetische Sanierung mobil. Sie sei unwirtschaftlich und zerstöre das Stadtbild, sagen sie. Und sie haben gewichtige Unterstützer.
Uriges Baumaterial mit moderner Anmutung: Beim Wohnen mit Holz kommt es auf die Kombination an.
Das Computer gesteuerte „schlaue Haus“ ist noch nicht massentauglich. Eine neue App soll das ändern.
Auch bei Altbauten mit historischen Fassaden ist Wärmeschutz möglich – Fachleute helfen bei der Planung.
Wer in seinem Räumen Wärmeverluste und Wärmebrücken aufspürt, hat im Sommer wie im Winter stets die richtige Betriebstemperatur.
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