
Bei dem Erdbeben in der Türkei starben mindestens 35 Menschen. Das hätte verhindert werden können.
Bei dem Erdbeben in der Türkei starben mindestens 35 Menschen. Das hätte verhindert werden können.
Kanzlerin Merkel sagt Präsident Erdogan Hilfe bei der Versorgung der Syrer zu. Doch Differenzen werden nicht nur beim Thema Syrien deutlich.
Kanzlerin Merkel besucht am Freitag den türkischen Präsidenten Erdogan. Der droht, viele Flüchtlinge nach Europa zu schicken. Doch was steckt dahinter?
Der Ilisu-Stausee in Anatolien hat bereits 35 Dörfer geschluckt. Jetzt erreicht das Wasser auch die historische Hasankeyf mit ihren antiken Bauwerken.
Mindestens 150 Mitarbeitern staatlicher türkischer Bühnen ist jetzt kurzfristig und ohne Angabe von Gründen gekündigt worden.
Präsident Erdogan will mit der Libyen-Aktion seinen Einfluss im östlichen Mittelmeer ausweiten. Aber eine Machtdemonstration ist noch kein Konzept. Ein Kommentar.
Das türkische Parlament ebnet den Weg zur Truppenentsendung nach Libyen. Dabei geht es im Kern nicht um den Konflikt in Afrika, sondern Gasvorkommen im Meer.
„Stille Nacht“, Baum und eine Nikolaus-Variante: Viele Türken feiern ein Silvesterfest, das an das christliche Weihnachten erinnert – zum Ärger der Religiösen.
Politische Gegner werden möglichst weit ihren Heimatorten inhaftiert, um die Besuche von Angehörigen zu erschweren.
Die türkische Justiz wirft Memet Kilic Präsidentenbeleidigung vor. Erdogans Anwälte verlangen die Festnahme des Ex-Bundestagsabgeordneten in Deutschland.
Massenfestnahmen wollen in der Türkei nicht enden. Laut Cem Özdemir dürfe die Bundesregierung vor dem Einsatz wirtschaftlichen Drucks nicht zurückschrecken.
Die Türkei wirbt für die Finanzierung eines Rückführungsprojekt syrischer Flüchtlinge. Das gaukelt eine einfache Lösung vor, die es nicht gibt. Ein Kommentar.
Erdogan will eine Schutzzone in Syrien schaffen. Das Vorhaben ist aber umstritten. Angeblich signalisiert Merkel jetzt Unterstützung - unter Bedingungen.
Der türkische Ex-Premier Davutoglu gründet die islamisch-konservative Zukunftspartei. Unterstützung erhält er ausgerechnet von der Frau eines AKP-„Märtyrers“.
Shakespeare hilft: Seit ihrer Entlassung spielt das kurdische Ensemble des Stadttheaters von Diyarbakir in einem Keller, und schafft einen wichtigen Freiraum.
Der ehemalige türkische Außenminister Babacan kritisiert Erdogans „Politik der Angst“. Mit einer neuen Partei will er nun dessen Ein-Mann-Herrschaft beenden.
Seit September sitzt ein Anwalt, der Informationen über Asylbewerber in Deutschland sammelte, in der Türkei in Haft. Jetzt werden Details zum Fall bekannt.
Lieferdienste bringen immer kuriosere Gegenstände zu den Kunden nach Hause: Bücher, Babykleidung oder Tierfutter. Zum Leid anderer Verkehrsteilnehmer.
Präsident Erdogan bleibt bei seinem harten Kurs: Mutmaßliche IS-Anhänger werden außer Landes gebracht. Deutsche Haftbefehle liegen gegen sie nicht vor.
Die Türkei hat mit den Abschiebungen von Mitgliedern des „Islamischen Staats“ begonnen. Allein diese Woche soll Deutschland zehn von ihnen zurücknehmen.
Die Türkei macht ernst: Schon am Montag will sie erste IS-Terroristen mit deutschem Pass ausfliegen lassen, darunter einen Berliner. Wie reagiert Deutschland?
Europäischen IS-Kämpfern droht die Abschiebung. Versuche, das Problem abzuwälzen, werden nicht funktionieren. Es braucht einen gemeinsamen Plan. Ein Kommentar.
Die Türkei sei „kein Hotel“ für ausländische Extremisten, hatte Ankara wissen lassen. Schon am Montag könnte der erste Deutsche Gewalttäter zurückkehren.
Kommunalpolitiker in kurdischen Regionen der Türkei beklagen die Behinderung ihrer Arbeit. Sie fühlen sich als Bürger zweiter Klasse und von Europa ignoriert.
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