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Autor:in

Susanne Güsten

Sie hungern und sie frieren für ihn. Eine neue Generation von Kurden kämpft für die Freilassung von Abdullah Öcalan, der ins Gefängnis ging, als sie noch Kinder waren. Sie wissen nichts von Zweifeln oder Kritik, nichts von Schuldbekenntnissen des PKK-Chefs, sie hören nur von Stärke – und hoffen darauf.

Von Susanne Güsten
Ist es Zeit, über ein Syrien ohne Assad nachzudenken?

Rückkehr alter Fronten: Die Türkei fürchtet die wachsende Gefahr durch die Unruhen im benachbarten Syrien. Möglicherweise wird sie daher die Nato bald um Hilfe bitten. Doch das eigentliche Problem heißt Assad.

Von Susanne Güsten

In Istanbul beginnt ein Prozess wegen des Angriffes auf das Schiff „Mavi Marmara“.

Von Susanne Güsten
Diese Demonstrantin ist mit der Politik Erdogans unzufrieden.

Der türkische Ministerpräsident Erdogan ist zu Besuch in Berlin. Vor dem Brandenburger Tor demonstrieren Tausende gegen seine Politik, darunter sind vor allem türkische Aleviten. Warum sie demonstrieren.

Von Susanne Güsten
Am Tatort: Ein Bild von Jonny K. erinnert am Alexanderplatz an den 20-Jährigen.

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat erfolgreich gegen die Freilassung eines 21-jährigen Verdächtigen protestiert, der sich nun wieder in U-Haft befindet. Derweil kündigte der in die Türkei geflohene Hauptverdächtige an, sich den deutschen Behörden stellen zu wollen.

Von
  • Tanja Buntrock
  • Lars von Törne
  • Susanne Güsten

Die tödliche Prügelattacke auf Jonny K. in Berlin könnte auch beim Besuch von Bundesjustizministerin Leutheuser-Schnarrenberger in der Türkei eine Rolle spielen, da sich der Hauptverdächtige in das Land abgesetzt haben soll. Viel hängt davon ab, ob Onur U. neben der deutschen auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzt.

Von Susanne Güsten

Tanzen, feiern, musizieren – die Altstadt von Istanbul gilt als einzigartig. Ein Sanierungsprojekt könnte das Viertel aber total verändern.

Von Susanne Güsten
Die Türkei schießt zurück.

Demonstrationen in Istanbul und Ankara, Proteste an der syrischen Grenze – die Syrien-Politik von Ministerpräsident Erdogan ist in der Türkei höchst umstritten. Kriegsangst spielt dabei ebenso eine Rolle wie Anti-Amerikanismus.

Von Susanne Güsten
Akcakale in der Türkei: Im zerstörten Haus im Hintergrund wurden fünf türkische Zivilisten durch eine Bombe getötet.

Der türkische Premier Erdogan hat sich am Donnerstag grenzüberschreitende Militäreinsätze für ein Jahr vom Parlament genehmigen lassen, der Konflikt mit Syrien droht zu eskalieren. Den westlichen Partnern Ankaras kommt nun eine Schlüsselrolle zu.

Von Susanne Güsten
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte an die Regierung Erdogans appelliert, die Kommunikation mit Syrien offen zu halten, um eine Verschärfung der Spannungen zu verhindern.

Im Konflikt mit Syrien hat sich der türkische Ministerpräsident grenzüberschreitende Militäreinsätze für ein Jahr vom Parlament genehmigen lassen. Auch am Donnerstagmorgen gingen die Angriffe auf Ziele in Syrien weiter, nachdem am Mittwoch Granaten fünf Menschen in der Türkei getötet hatten.

Von
  • Martin Gehlen
  • Susanne Güsten
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