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Susanne Güsten

Recep Tayyip Erdogan.

Bei den Parlamentswahlen in der Türkei hat die AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ihren bisher größten Wahlerfolg eingefahren - ohne allerdings die angestrebte Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament zu erreichen.

Von Susanne Güsten
Brücke nach Asien. In Istanbul treffen zwei Kontinente und viele Kulturen zusammen. Der Islam – im Bild die Ortaköy-Moschee – ist die beherrschende Religion, aber bestimmt wird das Alltagsleben in der Türkei vor allem vom rasant wachsenden Wohlstand.

Am Sonntag wählt die Türkei. Weil die Wirtschaft bestens läuft, steht der Sieger quasi fest. Zwar ist das Land immer noch relativ arm, von einigen Wirtschaftskennziffern der Türkei können manche Euro-Länder dennoch nur träumen.

Von Susanne Güsten
Gesamtansicht der Ruinen der antiken Stadt Laodikeia im Westen der Türkei.

Auf der Fläche der antiken Stadt Laodikeia haben Archäologen eine der ältesten Kirchen der Welt gefunden. Zur Eröffnung der Ausgrabungsstätte soll der Papst kommen – und möglichst viele Touristen.  

Von Susanne Güsten
Im ESC-Halbfinale ausgeschieden: die türkische Band „Yüksek Sadakat“.

Die Türkei ist enttäuscht und verwundert: Über den Misserfolg ihrer Band, die im Halbfinale des Eurovision Song Contest gescheitert ist und über die Panne der deutschen Technik.

Von Susanne Güsten

Wenn man Regierungsgegnern in Ankara glauben kann, dann drohen den 40 Millionen türkischen Internetnutzern mit einer am 22. August in Kraft tretenden Reform chinesische Verhältnisse mit unüberwindlichen elektronischen Hürden für die Meinungsfreiheit.

Von Susanne Güsten
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Als Leyla Zana als frisch gewählte Abgeordnete im Jahr 1991 ihre Vereidigungsformel im Parlament von Ankara sprach, leitete schon dieser erste Aufritt im Plenum das vorläufige Ende ihrer Karriere ein. Denn Zana, die erste Kurdin im türkischen Parlament, fügte ihrem türkischen Eid einen Satz auf Kurdisch hinzu: Für die Verbrüderung des türkischen und des kurdischen Volkes wolle sie sich einsetzen.

Von Susanne Güsten
Foto: dpa/pa

Als Leyla Zana als frisch gewählte Abgeordnete im Jahr 1991 ihre Vereidigungsformel im Parlament von Ankara sprach, leitete schon dieser erste Aufritt im Plenum das vorläufige Ende ihrer Karriere ein. Denn Zana, die erste Kurdin im türkischen Parlament, fügte ihrem türkischen Eid einen Satz auf Kurdisch hinzu: Für die Verbrüderung des türkischen und des kurdischen Volkes wolle sie sich einsetzen.

Von Susanne Güsten
Ärzte statt Autos. Die Türkei hat eine Autofähre zu einem provisorischen Krankenhaus umfunktioniert und in die Rebellenhochburgen nach Libyen entsandt. In Misrata und Bengasi nahmen die Helfer insgesamt 300 Verletzte auf, die in Izmir versorgt werden sollen.

Rechtzeitig zum heutigen Besuch von NATO-Generalsekretär Rasmussen in Ankara hat die Türkei mit einer spektakulären Rettungsaktion in Libyen unterstrichen, wo sie die Prioritäten in dem nordafrikanischen Land sieht.

Von Susanne Güsten

Ankara findet, die Nato habe nichts in Libyen verloren. Die Türkei will aber Zweifeln an ihrer Loyalität vorbeugen und bereitet trotzdem einen unterstützenden Militäreinsatz vor.

Von Susanne Güsten

"Was hat die Nato eigentlich in Libyen verloren?", fragte der türkische Ministerpräsident Erdogan schon vor drei Wochen. Dennoch bereitet Ankara einen unterstützenden Militäreinsatz vor.

Von Susanne Güsten

Der türkische Kulturminister Ertugrul Günay rechnet damit, dass Deutschland im kommenden Monat der Rückgabe der hethitischen Sphinx von Hattuscha zustimmt. „Ich denke, dass wir bis Ende April zu einem positiven Ergebnis kommen“, sagte Günay nach Angaben seines Ministeriums am Mittwoch in Berlin.

Von Susanne Güsten
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