zum Hauptinhalt
Autor:in

Susanne Kippenberger

Ist das noch Freizeit? Tippen in der Horizontalen.

Immer mehr Menschen arbeiten im Bett oder auf der Couch. Mit dem Laptop auf dem Schoß fühlt sich das eher wie Lümmeln an – und nicht wie harter Broterwerb. Aber ist es auch vernünftig?

Von Susanne Kippenberger
Finnen trinken den Kaffee am liebsten. Und dazu: eine Zimtschnecke.

Sie trinken ihn nachts, während der Arbeit, eigentlich immer. Er ist Seelentröster und Kitt für die ganze Gesellschaft. Auf ein paar Becher Kaffee mit Experten in Helsinki.

Von Susanne Kippenberger
Finnische Tango-Enthusiasten.

Ganz Finnland tanzt, auch wenn die Männer kein Talent dazu haben. Tango wird in der Schule gelehrt – und dient der Fortpflanzung.

Von Susanne Kippenberger
Melanie Fischer hat in einem Dorf in den Abruzzen alles über frische Pasta gelernt.

Schwäbische Backwaren, frische Pasta, Käse aus Rohmilch – in Berlin kann man so viel Gutes finden. Drei Lieblingsläden in unserer Serie: Teil 18.

Von
  • Norbert Thomma
  • Stephan Haselberger
  • Susanne Kippenberger
Die Cirkel-Schwestern: Mathilde Möhring, 83, Maria Hatkemper, 81, Gisela Unnebrink, 80, Henni Richter, 85, sind vier Mal die Woche auf dem Markt (von links nach rechts).

Rüben, Rettich, Rote Bete – die Cirkel-Schwestern sind über 80 Jahre alt und stehen Tag für Tag auf einem Markt im Ruhrgebiet. Gibt es da keine Rückenprobleme? „Na, hönnsemal!“

Von Susanne Kippenberger
Louis de Funès (1914–1983) in seiner Paraderolle als Restaurantkritiker in der Komödie „Brust oder Keule“.

Zum 100. Geburtstag von Louis de Funès Antworten auf die Frage: Welches Teil des Geflügels besser schmeckt – und worauf man beim Garen achten muss.

Von Susanne Kippenberger
Glasgows Humor. Der Duke of Wellington vor der Gallery of Modern Art trägt meistens Verkehrshütchen.

Glasgow, einst rußiges Aschenputtel, sieht nun aus wie frisch gewaschen. Tolle Bauten, große Kunst. Doch das Beste: die freundlich-offenen Bewohner.

Von Susanne Kippenberger
Eine Tomate.

Liebesperlen, Erbsen, Melonen, Pralinen, Knödel – nicht nur bei der Fußball-WM dominiert der Ball. Ein kulinarischer Essay.

Von Susanne Kippenberger
Das ist Kopenhagen, wie es auch Einheimischen gefällt.

Man muss kein klassischer Flaneur sein, um einen Lieblingsweg zu haben. Sechs Beispiele beweisen es.

Von
  • Lars von Törne
  • Patricia Wolf
  • Susanne Kippenberger
  • Hella Kaiser
44 Tage lang wurde nach den Verschollenen gesucht, auch in den Sümpfen stocherten FBI-Mitarbeiter und Marine-Soldaten – hier eine Szene aus dem Film „Mississippi Burning“.

Hunderte weiße Studenten ziehen 1964 aus vielen Teilen der USA nach Mississippi, kämpfen gemeinsam mit der schwarzen Bevölkerung für deren Rechte und singen: „We shall not be moved“. Im Juni verschwinden drei junge Männer spurlos.

Von Susanne Kippenberger
Käsebällchen sind ein Muss zu jedem Fußballspiel. Die Fleischspieße werden auf einem Bananenblatt serviert.

Maniok, Sushi, Geschmortes in Bier, ein Hauch von Ingwer: Einwanderer aus aller Welt haben Brasiliens Küche beeinflusst. Sabine Hueck ist in São Paulo geboren und kocht in Berlin. Ein Blick in ihre Töpfe.

Von Susanne Kippenberger
Möglichkeitsmodelle nennt der Professor das experimentelle Ausprobieren, zu dem er die Studenten anstiftet

Design ist für ihn nichts Geschniegeltes – Axel Kufus sucht nach einfachen Formen. Jetzt organisiert der Berliner Professor eine Tagung zum Thema.

Von Susanne Kippenberger
Angelika Klüssendorf: Schreibpause im Garten.

Die Schriftstellerin Angelika Klüssendorf wird einmütig gefeiert. Sie floh aus der DDR – und wohnt heute im tiefsten Brandenburg. Ihr Leben zwischen Schreibtisch, Garten, TV-Serien und Krimis. Ein Hausbesuch.

Von Susanne Kippenberger

Der Hackbraten ist ein Klassiker, mit Ei oder ohne – die Fantasie kennt keine Grenzen. Es ist überhaupt erstaunlich, was so alles im Essen versteckt wird.

Von Susanne Kippenberger
Als Redner gegen Sklaverei und Rassismus wurde Frederick Douglass berühmt.

Frederick Douglass ist Sklave – und kennt nicht einmal den Tag seiner Geburt. Er wird zum berühmtesten Schwarzen des 19. Jahrhunderts und berät den US-Präsidenten. Nun lässt ihn der Bestsellerautor Colum McCann als Romanfigur aufleben.

Von Susanne Kippenberger
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })