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Susanne Vieth-Entus

Am Gendarmenmarkt haben sich zahlreiche Lehrer zu einer Kundgebung der Gewerkschaft GEW versammelt.

In vielen Berliner Schulen fällt am Montag wieder Unterricht aus: Die Pädagogen streiken erneut gegen Einkommensunterschiede zwischen angestellten und verbeamteten Lehrern. An dem Warnstreik beteiligten sich über 2.000 Lehrer, bei der Kundgebung auf dem Gendarmenmarkt waren bis zu 2.300 Demonstranten vor Ort.

Von
  • Susanne Vieth-Entus
  • Sylvia Vogt
  • Julian Graeber

Eine Initiative kämpft gegen Diskriminierung in der Schule – und schürt so Vorurteile

Von Susanne Vieth-Entus
Drei Schüler eines Gymnasiums in Neukölln hatten gegen ihre schlechten Noten geklagt.

Drei Migranten schafften das Probejahr am Gymnasium nicht. Schuld daran soll die Schule sein, die die nichtdeutschen Schüler zu unterschiedlich auf die Klassen verteilt habe. Deren Familien sehen darin einen Fall von Diskriminierung und klagten. Jetzt entschied das Gericht.

Von Susanne Vieth-Entus
Kann's ein bisschen appetitlich sein? Beim Schulessen geht es künftig auch um die optischen Qualitäten. Außerdem sollen die Kinder erfahren, was sie essen: "Spaghetti bolognese" reicht als Angabe nicht mehr. Es muss auch erläutert werden, welches Fleisch drin ist..

In allen Bezirken testen Eltern, Schüler und Lehrer nach den Herbstferien das Schulessen. Für die Anbieter ist das neue Verfahren kompliziert. Ein Caterer hat seine Bewerbungsunterlagen gewogen: Drei Kilo kamen zusammen.

Von Susanne Vieth-Entus

In vielen Berliner Schulen fällt erneut Unterricht aus: Denn die angestellten Lehrer streiken am Dienstag. Mit einem Sternmarsch machen sie ihrem Unmut gegen ungerechte Bezahlung Luft. Die Eindrücke vom Streiktag können Sie in unserem Blog nachlesen.

Von
  • Susanne Vieth-Entus
  • Sylvia Vogt
  • Carmen Schucker
Politik, nicht barrierefrei. Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) kann sich derzeit nur schwer durchsetzen.

Das Gerangel um die Inklusion an Berliner Schulen geht weiter. Die Bildungsverwaltung weiß nicht, welche Schulen schon behindertengerecht sind, die Koalition hat nur Sparen im Kopf und Opposition sowie Verbände warnen vor dem Ausbrennen des Begriffs Inklusion, wenn er nur noch mit Sparmaßnahmen verbunden wird.

Von Susanne Vieth-Entus
Bei der Inklusion geht es darum, dass alle Kinder zusammen lernen und nach ihren spezifischen Bedürfnissen gefördert werden.

Der Senat spart bei der Inklusion, dem Vorhaben, Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam zu unterrichten. Jetzt rächt sich, dass über die Reform nie richtig diskutiert wurde - besser werden Berlins Schulen auf diese Weise nicht.

Von Susanne Vieth-Entus
Wo gibt's denn diesmal Ärger? Schulsenatorin Scheeres steht unter Druck.

Die Koalitionsfraktionen verwehren Mittel für den barrierefreien Umbau von Schulen. Stattdessen soll es mehr Geld für Schulhelfer, Familienzentren und Verwaltungsposten geben. Die Grünen diagnostizieren eine "Kontrollverlust" der Senatorin.

Von Susanne Vieth-Entus
Schule wird in Berlin sehr unterschiedlich buchstabiert.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) wollte die Gründung von Privatschulen in Berlin erschweren. Doch nun signalisiert sie Entgegenkommen. Die Debatte um die freien Schulen in Berlin ist ihre erste große Schlappe im Senat.

Von Susanne Vieth-Entus
Schule wird in Berlin sehr unterschiedlich buchstabiert.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres muss die Kürzungspläne für die freien Schulen zurücknehmen. Die betreffenden Eltern wissen jetzt, dass die Bildungsverwaltung in dieser Hinsicht eine unsichere Bank ist, auf die man sich nicht verlassen kann.

Von Susanne Vieth-Entus
Ist doch logisch, oder? Oder nicht?

Nach den schlechten Mathematikergebnissen der Neuntklässler bei der Berufsbildungsreife liegen nun auch für die 13000 Achtklässler der Sekundarschüler schwache Resultate vor - sehr schwache.

Von Susanne Vieth-Entus

Berlins SPD will freie Schulen beschränken – und bringt sich damit selbst in Bedrängnis

Von Susanne Vieth-Entus

Grüne und Piraten kritisieren die geplanten Kürzungen bei Neugründungen von nicht staatlichen Schulen. Kleine Initiativen in sozialen Brennpunkten stünden ohne die Gelder vor dem Aus.

Von
  • Sylvia Vogt
  • Susanne Vieth-Entus
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