
Die Eltern der 280 Kitas der Eigenbetriebe in Berlin können aufatmen: Die Gewerkschaft Verdi setzt ihre Arbeitsniederlegung zum Ferienbeginn aus. Der Landeselternausschuss fordert gerichtliche Überprüfung des Streiks.
Die Eltern der 280 Kitas der Eigenbetriebe in Berlin können aufatmen: Die Gewerkschaft Verdi setzt ihre Arbeitsniederlegung zum Ferienbeginn aus. Der Landeselternausschuss fordert gerichtliche Überprüfung des Streiks.
Der Landesvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft hat seinem Vorsitzenden das Vertrauen entzogen. Jetzt wird darüber gestritten, wann er den Weg für Neuwahlen freimacht.
Die Bildungsgewerkschaft ist schon lange zerstritten. Nun wurde von einer Kritikerin des Vorsitzenden Tom Erdmann heimlich ein internes Statement aufgenommen.
Auf ihrer Klausurtagung hat die CDU beschlossen, der mangelnden Berufsorientierung der Berliner Schüler entgegenzusteuern. Das Fach „Wirtschaft, Arbeit, Technik“ gewinnt mehr Bedeutung.
Notbetreuung, Kita-Schließungen: Ab Montag herrscht an den 280 öffentlichen Kitas wieder Ausnahmezustand. Verdi wird wegen einer angekündigten Kundgebung vor notbetreuten Kindern kritisiert.
Die Schulzeit der diesjährigen Berliner Absolventen hatte es in sich. Was das für die Abiturergebnisse bedeutet, ist noch nicht bekannt. Aber es gibt Vermutungen.
Um die Schülerinnen und Schüler „nicht zu gefährden“, will das Gymnasium Tiergarten am Freitag den Schulschluss vorverlegen. Vermieden werden soll ein Aufeinandertreffen mit Demonstranten.
Eine ganze Woche sollen Berlins kommunale Kitas bestreikt werden, weil Verdi einen „Entlastungstarifvertrag“ durchsetzen will. Eltern reagieren immer gereitzer. Das bekommt auch Verdi zu spüren.
Eine Schule sagt aus Sorge vor Palästina-Protest ihre Abschlussfeier ab – und erntet bundesweit Aufsehen. Doch Abiturienten waren stets die falschen Adressaten für amtliches Auftrumpfen.
Nach der Absage der feierlichen Zeugnisvergabe im Kino „Delphi“ und zwei missglückten Kompromissvorschlägen haben sich die Abiturienten des Gymnasiums Tiergarten jetzt zum dritten Vorschlag positioniert.
Das Gymnasium Tiergarten hat dem Abiturjahrgang einen Kompromiss zur Rettung der Zeugnisverleihung präsentiert. Der Demonstration von Israelgegnern will es aber zuvorkommen.
Einmal im Jahr will das Abgeordnetenhaus wissen, wie es um die Personalversorgung der Schulen bestellt ist. Das eigentliche Desaster wird darin aber fein verborgen. Zeit, dass sich was dreht.
Nach einjähriger Erprobung haben sich Berlin und fünf weitere Bundesländer dazu entschieden, die Berufsorientierung digital zu stärken. Die Bröndby-Schule in Berlin-Lankwitz erklärt die Vorteile der neuen App.
Sooo viele Namen: Mehr als 14.000 Berlinerinnen und Berliner haben sich dieses Jahr durch das Abitur gekämpft. Noch laufen die letzten Nachprüfungen, aber bald steht fest, wer es geschafft hat.
Zum Abschluss des Schulprojekts „Tagesspiegel macht Schule – digital“ waren Schülerinnen und Schüler bei der Bildungssenatorin eingeladen. Katharina Günther-Wünsch lobte den Einsatz für mehr Medienkompetenz.
Wegen befürchteter Pro-Palästina-Ausschreitungen von Abiturienten sagte das Gymnasium Tiergarten die Zeugnisfeier ab. Bildungssenatorin Günther-Wünsch stellt sich hinter die Schulleitung.
Weil Ausschreitungen befürchtet wurden, sagte das Gymnasium Tiergarten die diesjährige Abi-Verleihung ab. Doch jetzt rufen mehrere propalästinensische Gruppierungen zum Protest auf – auch an der Schule.
An Schulen häufen sich die Konflikte, weil Schüler sich unbedingt zu Palästina bekennen wollen. Direktoren berichten von permanentem Druck. Ein Gymnasium hat seine Abifeier abgesagt.
Verdi und GEW rufen ihre Mitglieder zu Arbeitsniederlegungen auf. Der Landeselternsprecher für die Kitas vermutet, dass nicht nur die Sorge um die Beschäftigten die Gewerkschaften antreibt.
Ein Berliner Gymnasium hat die feierliche Verleihung der Abitur-Zeugnisse abgesagt. Grund ist wohl der Plan von Schülern, bei der Feier „massive konfrontative politische Kundgebungen“ abzuhalten.
Der Hauptausschuss hat die Gelder für das neue Landesinstitut freigegeben. Auf 17.000 Quadratmetern soll die gesamte Lehrkräftebildung Platz finden. Auch das Medienforum zieht nach Westend.
100 Tage warten bis zum Schulbescheid: Der Übergang nach der sechsten Klasse ist in Berlin maximal schlecht organisiert. Dabei sind Lösungswege für das Problem längst bekannt.
Rund 30.000 Grundschüler müssen im Sommer auf eine weiterführende Schule wechseln. Zwar konnte allen ein Platz zugewiesen werden. Jetzt aber zeigt sich, zu welchem Preis das geschah.
Das marode Fichtenberg-Gymnasium stand sinnbildlich für den Berliner Sanierungsstau. Inzwischen hat auch hier die Berliner Schulbauoffensive gewirkt. Am Freitag war ein Tag zum Feiern.
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