
Einen Tarifvertrag zur Entlastung des öffentlichen Kita-Personals konnte Verdi nicht erreichen. Jetzt sollen die Arbeitsbedingungen auf anderem Wege für alle verbessert werden. Wie, wird nach den Herbstferien eruiert.
Einen Tarifvertrag zur Entlastung des öffentlichen Kita-Personals konnte Verdi nicht erreichen. Jetzt sollen die Arbeitsbedingungen auf anderem Wege für alle verbessert werden. Wie, wird nach den Herbstferien eruiert.
Die Haushaltsmisere trifft den Bildungsbereich hart. Senatorin Katharina Günther-Wünsch über kluges Sparen, Kürzungsmöglichkeiten beim Schulbau und Klassenreisen nach Ecuador.
Wie kann eine sichere Schule für Jüdinnen und Juden entstehen? Und warum ist diese Frage auch dort wichtig, wo es keine jüdischen Schüler gibt? Eine neue Handreichung soll dabei helfen.
Die Lernbegleiter von „Teach First“ helfen Schulen in schwieriger Lage. Zu ihrem drohenden Finanzierungs-Aus kommen von der Bildungssenatorin Vorwürfe statt Worte des Bedauerns.
Doch kein Ausnahmezustand in Berlins 280 öffentlichen Kindertagesstätten: Verdi unterliegt auch in zweiter Instanz vor Gericht gegen das Land Berlin.
In den vergangenen beiden Jahren wurden deutlich weniger Kinder geboren als berechnet. Vor allem die Innenstadtbezirke sind betroffen. Was heißt das für die Kitaplätze?
Berlin hat gerade ein Déjà-vu: Vor 35 Jahren wurde in den Kitas schon mal für einen gesonderten Tarifvertrag gekämpft. Die Argumente waren die gleichen wie heute. Nur der Mauerfall passte nicht ins Kalkül. Ein Rückblick.
Zwischen dem Senat und Verdi bahnt sich der nächste Streit an: Auch Beschäftigte der Unis, Bibliotheken und Opern könnten die Hauptstadtzulage erhalten, behauptet die Gewerkschaft.
Mit der Friedenauer Gemeinschaftsschule und der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule sind zwei Berliner Schulen unter den sechs besten der Bundesrepublik. Am Mittwoch wurden sie vom Bundeskanzler ausgezeichnet.
Drei Milliarden Euro muss Berlin einsparen. Dennoch soll die 150-Euro-Zulage für die Landesbeschäftigten jetzt bis 2028 abgesichert werden.
Nur einen Werktag nach ihrem mündlichen Streikverbot haben die Richter des Berliner Arbeitsgerichts ihre schriftliche Begründung präsentiert. Jetzt ist wieder Verdi am Zug.
Die Finanzierung für die Lernbegleiter von „Teach First“ steht vor dem Aus. Als sie beim Berlin-Tag dagegen demonstrierten, kannte die Bildungsverwaltung kein Pardon.
Gerade erst führten die Zwänge der öffentlichen Vergabe zu einem chaotischen Schuljahresbeginn. Wie ist die Situation bei freien Schulen? Zu Besuch bei der Waldorfschule am Prenzlauer Berg.
Vor dem entscheidenden Treffen zur Verhinderung eines unbefristeten Arbeitskampfes der öffentlichen Kitas hat sich die Stimmung zwischen Senat und Verdi weiter verschlechtert. Freie Träger gehen auf Distanz.
Das Programm „Teach First“ soll Schülern helfen, die Gefahr laufen, die Schule ohne Abschluss zu verlassen. Die zwölf beteiligten Schulen bangen um die Fortsetzung.
Kein Weg zu weit: Berlins Schulen haben bislang große Spielräume für Klassenfahrten. Das könnte sich 2025 ändern. Das Problem sind die Reisekosten der Lehrkräfte.
Verdi und GEW haben das angestrebte Votum erreicht. Doch kommt es nun auch wirklich zum Erzwingungsstreik? Erstmal beginnen Gespräche mit dem Senat.
Berlin droht der erste unbefristete Kita-Streik seit 35 Jahren. Wo die eigentlichen Probleme in den Tagesstätten liegen und was es statt einfacher Entlastungen für gute Kita-Qualität braucht.
Am Freitag steht fest, ob Berliner Kita-Erzieher unbefristet die Arbeit niederlegen. Unterdessen zeichnen sich mögliche Kompromisslinien ab. Gibt es eine Lösung ohne Tarifvertrag?
In wenigen Tagen soll die Urabstimmung über einen unbefristeten Streik in Berlins öffentlichen Kitas stattfinden. Nun kam die Zusage zusätzlicher Streikgelder aus Verdis Bundeskasse.
Die CDU-Bildungsverwaltung will die strukturelle Benachteiligung der Freien Schulen mildern – auch, weil der Stadt 27.000 Schulplätze fehlen. Doch die Sparzwänge setzen enge Grenzen.
Die öffentlichen Kitas verzeichnen Kündigungen und weniger Anmeldungen. SPD und Bildungsverwaltung machen die Gewerkschaft dafür verantwortlich. Doch es gibt ein neues Gesprächsangebot.
Nachdem dem Caterer „40 Seconds“ die Auslieferung untersagt wurde, müssen nun andere Firmen einspringen. Pankow nennt einen Kündigungstermin, auch andere Bezirke ziehen Konsequenzen.
Hunderte Eltern verlassen die öffentlichen Kitas und wechseln zu freien Trägern, um die Betreuung ihrer Kinder abzusichern. Die Angst vor Personalentlassungen wächst.
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