
2017 ging es los: Der Senat startete eine große Schulbauoffensive. Wie der aktuelle Stand ist.
2017 ging es los: Der Senat startete eine große Schulbauoffensive. Wie der aktuelle Stand ist.
Die schwarz-rote Koalition will das Berliner Schulsystem von der Kita bis zur Oberstufe reformieren. Das neue Gesetz könnte noch im Juli kommen. Das sind die Details.
Berliner Zehntklässler ohne Berufsperspektive sollen künftig ein elftes Schuljahr dranhängen. Grüne und GEW fordern Nachbesserungen an dem Konzept.
Rund 28.000 künftige Siebtklässler wissen jetzt, wo sie nach den Sommerferien lernen werden – bei jedem Zehnten ist das jedoch nicht die Wunschschule. Eine Auswertung.
Tausende Jugendliche in Berlin gleiten Jahr für Jahr mangels beruflicher Orientierung in die sozialen Transfersysteme ab. Schwarz-Rot will mit einem 11. Pflichtschuljahr gegensteuern.
Der Berliner Cornelius Ley erreichte, was nur die wenigsten schaffen: einen ersten Preis beim wichtigsten Mathematik-Wettbewerb. Hier verrät er den Hauptgrund für seinen Erfolg.
Am Montag begann der angekündigte dreitägige Kita-Warnstreik. Der Berliner Senat und vier der fünf Eigenbetriebe halten die Forderung nach einem Extra-Tarifvertrag für den falschen Weg.
Die Arbeitslast sei für die pädagogischen Fachkräfte zu hoch, meint die Gewerkschaft. Darum müssen von heute bis Mittwoch rund 34.000 Familien um die Betreuung ihrre Kinder bangen. Der Landeselternausschuss Kita geht auf Distanz.
Kaum zwei Wochen sind seit dem letzten Warnstreik an Schulen vergangen, da steht schon der nächste vor der Tür. Es wird bereits die 19. Arbeitsniederlegung sein.
Ihren Hauptsitz behält Berlins Landeszentrale für politische Bildung in Charlottenburg, aber ab sofort gibt es viele neue Angebote auch in Friedrichshain. Am Montag war dort Eröffnung.
Zahlreiche Preise gehen beim „Jugend forscht“-Wettbewerb in die Hauptstadtregion. Zwei Schüler aus Westend gewinnen eine Einladung zum Wissenschaftsforum in London.
Roland Kern vom Dachverband der Kinder- und Schülerläden hat viele kleine Schulen von ihrer Gründung an begleitet. Die fehlende Anschubfinanzierung bleibt ein Hauptproblem.
Erst 23 Kinder lernen an der Grundschule am Campus Hedwig. Gegründet hat sie der Sozialmanager, frühere grüne Bezirkspolitiker und DDR-Bürgerrechtler Michael Heinisch-Kirch. Der Ausbau hat begonnen, doch noch ist unklar, woher das Geld für das neue Schulhaus kommen soll.
150 Schulen profitieren vom Brennpunkt-Programm des Bundes. Am Freitag haben die ersten 59 Schulen in Berlin erfahren, dass sie in der ersten Förderrunde dabei sind.
Über 280 Kitas gehören zu den fünf Eigenbetriebe des Landes. Die Gewerkschaft Verdi fordert mehr Personal und kleinere Betreuungsgruppen. Der Senat lehnt Gespräche ab.
Noch vor der Sommerpause will Schwarz-Rot das Schulgesetz novellieren. Im Fokus steht weiterhin die Einschränkung des Elternwahlrechts. Das zeigte eine Anhörung im Schulausschuss.
Durch eine „Besitzstandsregelung“ soll das aktuelle Einkommen aber „in jedem Fall gesichert sein“, verspricht die Bildungssenatorin in einem Brief an die Betroffenen. Es geht um rund 300 Beschäftigte.
Am Rand der Verzweiflung oder kurz davor konnten Berliner Eltern immer noch die Nummer von Ruby Mattig-Krone wählen. Damit ist es jetzt vorbei: Ihr Vertrag wurde nach 13 Jahren nicht verlängert.
In anderen Bundesländern ist längst klar, welche Schulen am Startchancenprogramm des Bundes teilnehmen können. In Berlin soll es diese Woche soweit sein. Dann läuft die Meldefrist ab.
Die angekündigte Auflösung der Fachseminare für Referendare beunruhigt nicht nur die Ausbilder und den Pädagogennachwuchs: Auf ihrem Parteitag stimmten die Sozialdemokraten gegen das Vorhaben.
Alle sechs Schulleitungsverbände sowie der Landeselternausschuss wollen den Verlust von Personal zugunsten von Brennpunktschulen nicht hinnehmen. Hinter der Ankündigung der Bildungsverwaltung sehen sie andere Motive.
Nagelneu und sehr groß: Am Fürstenbrunner Weg in Charlottenburg soll Berlins künftige Zentrale für die Lehrerbildung entstehen. Kurz vor der geplanten Bekanntgabe des Standorts gibt es Probleme.
Nach der Absage der traditionellen Gala und einem Brandbrief der Schulleiterin zieht die Bildungsverwaltung jetzt die Konsequenz. Die teuerste Eliteeinrichtung der Stadt erfüllt nicht die Erwartungen.
Durch kurzfristige Umplanungen bringt die Bildungssenatorin die Schulen gegen sich auf. Fertige Stundenpläne sind teils hinfällig. Für besondere Angebote bleiben weniger Stunden.
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