
Das Schuljahr endet. Wir blicken auf Probleme, die Lehrer, Eltern und Schüler beschäftigt haben und weiter beschäftigen werden: Etwa das AfD-Portal.
Das Schuljahr endet. Wir blicken auf Probleme, die Lehrer, Eltern und Schüler beschäftigt haben und weiter beschäftigen werden: Etwa das AfD-Portal.
Ein extrem kurzes Schuljahr ist vorbei – und ein Abitur im Schnelldurchgang. Alle sind geschafft, aber immerhin ist es geschafft. Nun kann gefeiert werden.
Im Jahr 2016 starteten die ersten Berliner Verbundoberschulen. Jetzt feiern sie ihre Abitur-Premiere.
Die Leiterin der Johanna-Eck-Schule setzt ihren profiliertesten Fachmann vor die Tür – mit einer sehr speziellen Begründung.
Teuer und lang ersehnt: Eine der letzten „Asbestschulen“ Berlins konnte jetzt den Grundstein für ihren Neubau legen. Dafür fehlte jahrzehntelang das Geld.
Den Schulen fehlen die Unterrichtsräume für die steigende Zahl der Schüler. Deshalb gibt es inzwischen 50 sogenannte Modulgebäude, 25 weitere sind in Planung.
Fridays for Sitzenbleiben? Nicht in Berlin. Dem Landesschülerausschuss sind keine Fälle bekannt, bei denen die Demo-Teilnahme zur Nichtversetzung führte.
Am vergangenen Montag ist es an einer Schule zu einer Schlägerei zwischen Jugendlichen gekommen. Ein antisemitisches Motiv wird nicht ausgeschlossen.
Für die Osterferien hatte die Bildungssenatorin immense Schulbauvorhaben angekündigt. Doch wie viele der Arbeiten wurden erledigt? Die Listen sind lückenhaft.
Die Integrierten Sekundarschulen sind durch den Schülerboom besonders betroffen. Sie schlagen vor, dass Gymnasien, die Platz haben, die Rückläufer behalten.
Die Zahl der betroffenen Schüler, für die ein Ausweichangebot gefunden werden musste, ist drastisch gestiegen. Zahl der Klagen noch unklar.
Nächste Woche sind Zensurenkonferenzen in Berlin. Beim Umgang mit Fehlzeiten haben die Schulen einigen Spielraum – das könnte auch Klimademonstranten helfen.
Weil sie als Kinder jahrelang von ihrem Pflegevater missbraucht wurden, wollen zwei Männer das Land Berlin verklagen. Das könnte am Geld scheitern.
Als Druckmittel gegen die SPD haben 924 Lehrer in Aussicht gestellt, Berlin zu verlassen. Über die schlechte Stimmung freut sich vor allem Brandenburg.
Weil sie nicht verbeamtet werden, hatten über 900 Lehrkräfte vor dem SPD-Parteitag ihren Weggang in Aussicht gestellt. Was ist daraus geworden?
Im Verfahren um den selbsternannten "Volkslehrer" legt das Arbeitsgericht eine ambitionierte Urteilsbegründung vor.
Verbeamtung könnte mehr Lehrer in die Hauptstadt locken. Matthias Kollatz stärkte beim SPD-Parteitag die Gegner. Drei Bildungsexperten zweifeln seine Zahlen an.
Kurz vor Schluss gibt es eine Lösung für die 100 Kinder in Treptow-Köpenick, die keinen Schulplatz erhalten hatten. Der Bezirk richtet weitere Klassen ein.
Mindestens 50 Siebtklässler haben noch keinen Schulplatz. Über eine Stunde Fahrweg gilt als nicht zumutbar. Für die andere Hälfte zeichnet sich eine Lösung ab.
Bei 100 Schülern ist noch nicht klar, in welcher Berliner Schule sie Platz finden. Auch eine Krisensitzung am Montag brachte keine Lösung.
Die Kostenfreiheit bei der Mittagsversorgung verschärft die Raumnot. Jede fünfte Grundschule weiß nicht, wo sie alle Schüler beköstigen soll.
Lange wurde gerungen, jetzt stehen Senat und Verbände kurz vor der Einigung: Die Beschäftigten freier Horte können mit einer Zulage rechnen.
Keine Handwerker, keine Angebote, schlechte Leistung: Die Bezirke gaben 2018 nur die Hälfte ihrer Investitionsmittel aus – und nennen vielfältige Gründe.
Bildungsverwaltung will "undifferenzierte Negativlisten" vermeiden. Für die Grundschulen gilt das nicht: Hier sind die Zahlen.
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