
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft kritisiert den großen Anteil von Quereinsteigern unter Berlins Pädagogen. Sie will mehr Geld für Referendare.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft kritisiert den großen Anteil von Quereinsteigern unter Berlins Pädagogen. Sie will mehr Geld für Referendare.
"Einheitsarchitektur" und ausufernde Kosten: Die Kritiker der Senatslinie beim Schulbau werden nicht leiser - unter ihnen Architektenkammer und Grüne.
Über 40 öffentliche Kitas blieben bis mittags geschlossen, auch Schulhorte waren betroffen. Zur Kundgebung kamen Vertreter des Abgeordnetenhauses.
Am Dienstag gibt es in etlichen Berliner Kitas und Schulhorten Notbetreuung. Viele Eltern finden den Streik richtig. Auch Sozialarbeiter sind dazu aufgerufen.
Viel Kritik gibt es am Losverfahren bei der Anmeldung für Berlins weiterführende Schulen. Doch selbst der Landeselternausschuss ist dafür.
Berliner Schülern mangelt es schon an den Schlüsselkompetenzen - und Senatorin Scheeres nennt 39 Schritte zur Verbesserung. Hier gibt es die komplette Liste.
"Schule weiterentwickeln - Lernergebnisse steigern": Unter dieser Devise will Berlins Schulsenatorin den Deutsch- und Mathematikunterricht stärken.
Erstmals gibt es konkrete Schätzungen, wie viele Berliner Lehrer wegen Nichtverbeamtung kündigen oder abwandern. SPD will das zum Parteitagsthema machen.
Bis Klasse 6 wird das Schulessen bald umsonst sein. Caterer rechnen mit einem sprunghaftem Anstieg der Nachfrage. Aber was bedeutet das für die Schulen?
Seit 2004 werden Lehrer nicht mehr verbeamtet. Jetzt zeigt sich: Hunderte Lehrer verlassen deshalb jährlich die Stadt. Mehr dazu im Podcast.
Schwache Leistungen, viele Abbrecher: Senatorin Scheeres sucht nach Auswegen aus Berlins Schulmisere. Hamburg steht Pate.
Bei Tagen der offenen Tür können sich Eltern und Schüler über die Angebote der Schulen informieren. Hier finden Sie Termine, die uns gemeldet wurden.
Mehr als 25 Jahre wurden Grundschüler in Biesdorf in Containern unterrichtet. Nun droht neues Chaos. CDU will Akteneinsicht beantragen.
Pädagogen an Schulen mit hoher Armutsquote sollen mehr verdienen. Aber statt des Geldes türmen sich Ungereimtheiten. Die GEW sieht „Dilettantismus pur“.
Nochmals weit über 1000 Siebtklässler mehr als im Vorjahr brauchen einen Platz. Bald beginnt die Anmeldezeit für die weiterführenden Schulen.
Die Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln gilt als Salafistentreff und wird beobachtet. Dennoch hat der Senat keinen Einblick in das Unterrichtsangebot.
Zur berüchtigten Al-Nur-Moschee in Neukölln gehören auch ein „Familienzentrum“ und eine „Schule“. Was dort passiert, entzieht sich staatlicher Aufsicht.
Mieter müssen aus einem Bürohaus raus, weil die Berliner Jugendverwaltung es nutzen will. Doch dann dauert es ewig, bis das Gebäude "Datensicherheit" hat.
Dies belegt der neue Abschlussbericht des Instituts für Schulqualität. Senatorin Scheeres kündigt Konsequenzen an.
Die Entschädigungsfonds für Heimkinder, denen Gewalt widerfahren ist, wurden geschlossen. Doch die Aufarbeitung muss weitergehen.
Schulaufsicht wird jetzt aktiv. Ziemlich spät sei das, kritisieren Christdemokraten, Elternschaft und GEW.
Brennpunktschulen trifft der Lehrermangel immer härter, zeigt eine neue Auswertung für alle Bezirke. Der Anteil der gelernten Pädagogen schrumpft rasant.
Kein Allheilmittel, aber auch kein Tabu mehr: Die Stimmen für eine Rückkehr zum Beamtenstatus werden lauter. Die Koalitionspartner sind davon wenig begeistert.
Berlins Jugendsenatorin Sandra Scheeres hat eine Begrenzung der Elternbeiträge durchgesetzt. Die sind jetzt ein Fall für den Verfassungsgerichtshof.
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