
Antisemitische Vorfälle an Schulen zeigen: Eine Pädagogik, die auf Diskriminierung adäquat reagiert, muss mitunter noch wachsen. Ein Kommentar.
Antisemitische Vorfälle an Schulen zeigen: Eine Pädagogik, die auf Diskriminierung adäquat reagiert, muss mitunter noch wachsen. Ein Kommentar.
Der Regierende Bürgermeister sieht die Gesellschaft in der Pflicht. CDU und SPD fordern einen Antisemitismus-Beauftragten.
Eine Grundschülerin in Tempelhof soll von muslimischen Mitschülern bedroht worden sein. Es ist nicht der erste Fall dieser Art. Mehr dazu hier im Podcast.
Der Senat kündigt eine "gemeinsame Problemanalyse" an der Spreewald-Schule an. Der Sicherheitsdienst wird aber nicht länger finanziert.
Der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz ist laut Gerichtsbeschluss mehr als eine Floskel im Gesetz. Helena Wittlich und Susanne Vieth-Entus sprechen darüber, wie es zum Kitaplatz-Mangel kommen konnte und wie es weiter geht.
Auch wenn es nicht genügend Kita-Plätze gibt, muss das Land klagenden Eltern innerhalb von fünf Wochen eine wohnortnahe Betreuung nachweisen. So hat es das Oberverwaltungsgericht entschieden.
Manche Berliner Schulen haben fast 30 Prozent Quereinsteiger als Lehrer, andere gar keine. Erstmals musste der Senat die Zahlen offenlegen.
Die Zahl der gemeldeten Kinderschutzfälle hat sich seit 2012 verdoppelt. Doch die Jugendämter leiden unter Personalmangel. Jetzt schlagen die Mitarbeiter Alarm.
Handgreifliche Väter. Mütter, die den Unterricht stören. Vandalismus. Die Spreewald-Grundschule in Berlin-Schöneberg hat sich Wachschützer zugelegt. Die Rektorin wird dafür angefeindet.
Auf sie richtet sich die Hoffnung: Geflüchtete, die es in den Arbeitsmarkt schaffen. Unternehmen wollten Hürden abräumen - und scheiterten grandios an der Berliner Verwaltung.
Berliner Christdemokraten fordern einen "Masterplan Grundschule" und ein flächendeckendes Gymnasium ab der 5. Klasse. MSA-Prüfungen sollen nur noch an Sekundarschulen verpflichtend sein.
Ein Betreuungsplatz wurde zwar gefunden, aber ein Monat musste überbrückt werden. Jetzt soll das Amt dafür zahlen.
"Zu einer modernen Schule gehört mehr als schimmelfreie Gebäude", heißt es in einem Antrag, der am Donnerstag ins Parlament kommt.
Morddrohungen unter Schülern, ungehörte Hilferufe der Rektorin: Der Fall der Schöneberger Grundschule erinnert an das Rütli-Debakel vor zwölf Jahren.
An den weiterführenden Schulen werden die Plätze knapp. Im Mai erfahren die künftigen Siebtklässler, ob sie an ihren Wunschschulen landen.
Der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz nutzt im Zweifel wenig. Das zeigt ein aktueller Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts.
An der Spreewald-Grundschule haben die Gewaltvorfälle drastisch zugenommen. Nun gibt es Sicherheitsleute, die aus dem Bonusprogramm bezahlt werden.
Unter der Leitung von Jochen Pfeifer wurde die Schule in Mitte zu einer der angesehensten Berlins. Wie geht so was? Ein Porträt zu seiner Verabschiedung.
Erst im Mai erfahren die 26.500 künftigen Siebtklässler in Berlin, an welcher Oberschule sie landen. Einige Bezirke geben aber Anhaltspunkte - und mehr.
Die Bildungsverwaltung gibt die Sozialdaten nicht frei. Klar ist aber: Berlins ärmste Schule liegt in Kreuzberg.
Nie wieder lange Flure, sondern mehr Raum für Pädagogik: Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres will moderne Lernorte mit viel Platz auch zur Begegnung schaffen.
Rot-Rot-Grün wollte Lehrer an Brennpunktschulen besser bezahlen. Nun sollen sie wohl stattdessen mehr Freizeit erhalten - was neue Probleme bringt.
Berlin muss dringend Schulen bauen. Der aktuelle Fall der Fuchsberg-Schule in Biesdorf zeigt, was alles schief gehen kann.
Die Rolle der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Howoge beim Schulbau wird klarer. Nun sind die Bürgermeister gefragt. Die CDU spricht von "Knebelverträgen".
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