
Die Beschränkung der "freiwilligen" Zusatzbeiträge alarmiert die Opposition. Aber es gibt auch Lob für die geplante Gesetzesänderung.
Die Beschränkung der "freiwilligen" Zusatzbeiträge alarmiert die Opposition. Aber es gibt auch Lob für die geplante Gesetzesänderung.
Nach einem Jahr "R2G" in Berlin ziehen wir eine Zwischenbilanz. Was haben die Senatorinnen und Senatoren bisher erreicht? Und wo hakt es noch?
Großer Erfolg für die Bildungspolitiker von Rot-Rot-Grün: 150 Millionen zusätzlich für Grundschulkräfte, Quereinsteiger und Brennpunktlehrer.
Vor allem Bildung, Mobilität, Armutsbekämpfung und andere soziale Projekte stehen auf der Agenda des Berliner Haushalts für 2018/19. Eine Übersicht.
Berlin - Die rot-rot-grüne Koalition in Berlin setzt auf Bildung: Zusätzliche 150 Millionen Euro sollen im Doppelhaushalt 2018/19 in die Schulen fließen. Sehr eindeutig positionierten sich die Bildungsexperten am Mittwoch für eine bedingungslose Höchstbesoldung von 6000 Grundschullehrern.
Fraktionen einigen sich auf zusätzliche Budgets für Bildung, Mobilität und die Bekämpfung von Armut. Senat bei Grundschullehrern uneinig.
Willkommensklassen laufen aus, aber Flüchtlingskinder bleiben unter sich. Ex-Senator Mario Czaja sieht in diesen "Internationalen Klassen" in manchen Bezirken ein Sparmodell.
Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey koordiniert den Schulbau für alle Bezirke – trotz des Verlustes ihres Bildungsstadtrates Jan-Christopher Rämer.
Am Montag startete die Protestwoche der GEW. Im Mittelpunkt steht die Forderung nach mehr Geld - auch für die ehemaligen DDR-Lehrer.
Die Jugendgewalt in der Hauptstadt ist gestiegen. Besonders belastet sind Großsiedlungen. In den Blick geraten Geflüchtete mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
Berlins Schulküchen sollen hohen Ansprüchen genügen. Jetzt stellt sich heraus: Viele Anbieter ignorieren die Vorgaben.
Der Ton im Haus von SPD-Bildungssenatorin Sandra Scheeres wird zunehmend rauer. Kritik soll offenbar erstickt werden. Erreicht wird das Gegenteil. Eine Analyse.
Das höchste Berliner Schulgremium distanziert sich vom "Meinungsbeitrag" der Bildungssenatorin. Und die CDU entdeckt auch auf Bezirksebene ein Übermaß an Kontrollbedürfnis.
Modulbauten sind eine architektonische Zumutung, aber unentbehrlich wegen der Raumnot. Erneut protestierten Anwohner - erfolgreich.
An der maroden Carlo-Schmidt-Schule in Spandau haben am Dienstagmorgen Dutzende Lehrkräfte demonstriert. Sie fordern eine schnellere Sanierung und besseren Gesundheitsschutz.
Die Spandauer Carlo-Schmid-Schule ist seit vier Jahren Baustelle. Lehrer- und Elternbeschwerden rufen nun die Senatorin auf den Plan.
Neue Details zur Schulbauoffensive: 72 modulare Ergänzungsbauten, 50 Neubauten - und ein ungewöhnlicher Vorschlag.
Fehlende Dämmung, Wasserrohrbrüche und zuletzt ein Deckeneinbruch: Am Dienstag wollen Lehrer der Berliner Carlo-Schmid-Schule gegen den desolaten Zustand der Schule protestieren.
Bundesweit fehlen immer mehr Grundschullehrer. 80 Forscher beklagen "erhebliche negative Folgen", wenn Pädagogen im Eilverfahren ausgebildet werden. Verwaltung wiegelt ab.
Keine GmbHs, aber Regionalverbünde: Bei einer Klausurtagung haben sich die Berliner Bezirke neue Strukturen im Schulbau geeinigt.
Entwarnung nach den Messergebnissen am Montagmorgen. Aber der Unterricht startet noch nicht regulär.
Scheitert Berlins Sanierungsoffensive am fehlenden Personal in den Bauämtern? Eine gemeinsame Geschäftsstelle aller Bezirke soll das Problem lösen helfen.
Berlins Bildungssenatorin rät Schulleitern maroder Schulen von öffentlichen Alleingängen ab. Das sei schließlich "eine Frage des Stils".
In Berlin werden derzeit viele Schulen erneuert. Ein prominenter Fall - das Fichtenberg-Gymnasium - zeigt, welche Probleme es dabei geben kann.
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