
Früher war ein Schulplatz im Einzugsgebiet für Erstklässler selbstverständlich. In mindestens sechs Bezirken klappt das dieses Jahr nicht mehr.

Früher war ein Schulplatz im Einzugsgebiet für Erstklässler selbstverständlich. In mindestens sechs Bezirken klappt das dieses Jahr nicht mehr.

Das „Kruzifix“ am Hals einer Lehrerin entpuppt sich als kleiner Anhänger, und der angeblich anstößige Fisch sieht aus wie ein Urlaubssouvenir. Die Geschichte eines Missverständnisses.

Berliner Schulen bleiben laut einer Studie trotz Reformen schlecht durchmischt. Ein Faktor ist die fehlende gymnasiale Oberstufe.

Ein ganzes Wochenende ohne Smartphone - das wollte ein Neuntklässler nicht hinnehmen. Es ging ihm auch um die "Ehre".

Berlin rechnet mit 70.000 zusätzlichen Schülern. Ob die grundständigen Gymnasien entsprechend wachsen, ist offen. Politisch scheint das nicht gewollt zu sein.

Rot-Rot-Grün will eine Anlaufstelle für LGBTQI-Jugendliche schaffen. Auch weil die Suizidrate unter diesen deutlich erhöht ist.

Aktuelle Schulmeldungen belegen die Tendenz zunehmender Gewalt. Allein im ersten Halbjahr gab es 430 schwere körperliche Übergriffe. Waffen spielen eine größere Rolle.

Wie sich Berlin im Bundesdurchschnitt bei den Schulleistungen schlägt, wollen viele Eltern wissen. Ob es künftig Auskünfte darüber gibt, ist unklar.

In Berlin müssen Familien bald nichts mehr für Schulbücher zahlen. Aber der Landeselternausschuss hatte einen anderen Wunsch.

Hartes Los: 1780 Siebtklässler bekamen dieses Jahr auf keiner ihrer Wunschschulen einen Platz. Geschwisterkinder müssen nicht bangen.

Zum einjährigen Bestehen der fünf Ambulanzen zieht der Senat eine positive Bilanz. Durch die Einrichtung soll misshandelten Kindern geholfen werden.

Die Berliner FDP entdeckt die Bildung für sich und bringt vier Anträge ins Plenum ein. Kritik gibt es an der Schulsenatorin.

Der Dokumentarfilm „Zwischen den Stühlen“ zeigt Berlins Schulen aus Sicht von Referendaren. Nachdenklich. Großartig. Und Anlass für eine Diskussion mit der zuständigen Senatorin.

Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung soll Schulbauprojekte über zehn Millionen Euro abwickeln. Aber ihr fehlt das Personal.

Kinder- und Jugendambulanzen sowie die Sozialpädiatrischen Zentren leiden unter Personalknappheit. Bei „durchschnittlich sechs bis neun Monaten“ liegen die Wartezeiten.

Nicht nur die jungen Pädagogen sollen mehr Geld bekommen, sondern auch "Bestandslehrer" und Konrektoren. Aber es gibt auch Zweifel - und einen "Wutbrief".

Rund 160 Baustellen reihen sich in diesem Jahr aneinander. Alle Bezirke profitieren - wenn auch sehr unterschiedlich. Für Radfahrer ist wenig dabei.

Eine neue Datenbank soll Eltern bei der Suche nach einem Kita-Platz helfen. Noch sind die Ergebnisse allerdings eher kurios als hilfreich.

Berlins rot-rot-grüner Senat will die Herkunftssprachen der Schüler mehr würdigen. Gleichzeitig sucht er aber auch nach Unabhängigkeit vom umstrittenen Konsulatsunterricht.

Der Angriff auf einen jüdischen Schüler in Berlin-Friedenau hat für Aufsehen gesorgt. Muslime wollen nun gemeinsam mit jüdischen Vertretern an der Schule für Toleranz eintreten.

Ein neues Punktesystem soll Ungerechtigkeiten bei der Bezahlung von Berliner Lehrern mildern. Das sorgt für Unruhe in den Lehrerzimmern.

Kitas werden mehr für Quereinsteiger geöffnet, um den Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Eltern und GEW kritisieren massiv die Qualitätsabstriche beim Personal. Die Regelung gilt bereits ab dem 1. Mai.

Seit 1989 wartet die da-Vinci-Schule auf einen Neubau. Beinahe wäre der geplante Spatenstich geplatzt - wegen minimaler Verspätung der Bezirksbürgermeisterin.

Berlin braucht mehr Personal für die Kitas und Schulen. Eine neue Werbekampagne sowie Abstriche bei den Berufsanforderungen sollen den Mangel an Lehrern und Erziehern dämpfen.
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