
Die Eliteschule des Sports in Charlottenburg sucht einen neuen Namen. Der Grund: Poelchau war Seelsorger und kein Sportler. Die Linkspartei schlägt einen Kompromiss vor.
Die Eliteschule des Sports in Charlottenburg sucht einen neuen Namen. Der Grund: Poelchau war Seelsorger und kein Sportler. Die Linkspartei schlägt einen Kompromiss vor.
Die Senatsverwaltung für Bildung baut sich um, und ein umstrittener Abteilungsleiter geht in den Ruhestand.
Insbesondere unter jungen Leuten versuchen die Salafisten ihre Anhängerschaft zu stärken. Deswegen sollen Schulen jetzt Hilfe bekommen, um sich gegen die Einflüsse wehren zu können.
7,5 Millionen Euro hat die Bildungsverwaltung ausgegeben – für Server, die in den Schulen verstauben. Die Direktoren retten sich in Galgenhumor und haben ihre neuen Computer trotz Verbots in Betrieb genommen.
Schuldaten besser verwalten, ohne auf die Bildungsbehörde zu warten: Dafür gibt es jetzt eine Schulleiterfortbildung.
Bildungsverwaltung bessert überraschend nach. Aber andere Probleme bleiben. Jetzt wird sogar der Transport behinderter Kinder zu Schulveranstaltungen erschwert.
Auch nach jahrelangem Kitabesuch können viele Kinder kein Deutsch. Damit sich das ändert, wurde jetzt das Berliner Kita-Bildungsprogramm überarbeitet. Aber das ist noch lange nicht alles.
Schlecht ausgelastete Schulen sind teuer für Bezirke. Jetzt gibt es eine Idee, wie sich das ändern ließe.
Berlin hat für das Projekt "eGovernment@school" rund 60 Millionen Euro veranschlagt, Millionen sind bereits in Hard- und Software investiert worden. Doch nach fünf Jahren steht das Projekt jetzt wohl wieder am Anfang.
Bildungssenatorin Scheeres wendet sich gegen Schulschließungen, sagt aber nicht, wo die Bezirke das Geld für die Bewirtschaftung hernehmen sollen. Bezirke drängen auf bessere Finanzierung. Millionendefizit in Neukölln.
Die Gustav-Heinemann-Schule wird 40 Jahre alt. Ein Ehemaliger überbringt die Glückwünsche: Der Mann, der Klaus Wowereit beerben will, war als Schüler nicht gerade eine Leuchte.
Der Protest gegen das geplante Aus des Max-Planck-Gymnasiums in Mitte zeigt Wirkung: In der Bezirkspolitik zeichnet sich eine Mehrheit für die Erhaltung der Schule ab - gegen den Willen der zuständigen Stadträtin.
Die Bildungsstadträtin von Mitte, Sabine Smentek, über den Ertrag von Schulschließungen und die Unerreichbarkeit der finanziellen Rahmenvorgaben des Berliner Senats.
Der Bezirk Mitte muss sparen. Jetzt gab er überraschend bekannt: Das Max-Planck-Gymnasium soll geschlossen werden. Die Lehrer kündigen Widerstand an.
Die staatlichen Schulen in Berlin verlieren schon lange die Kinder der Bürgerlichen und Mobilen. Nun läuft ihnen verständlicherweise auch noch eine ganz andere Klientel davon. Ein Kommentar.
Freie Schulen sollen kein Geld aus dem 15-Millionen-Brennpunktprogramm des Landes erhalten. Jetzt ziehen sie vor Gericht. Derweil verschanzt sich die Bildungssenatorin hinter dem Parlament, das nicht wusste, was es tat.
An der Prüfung zur Berufsbildungsreife scheiterte fast jeder dritte Neuntklässler. Aber bei den Zehntklässlern zeigt sich ein ganz anderes Bild.
An den Grundschulen werden 70 Prozent des Unterrichts in Mathe und Naturwissenschaften nicht von Fachlehrern gegeben. Auch an den Sekundarschulen gibt es Probleme. Das bestärkt jene Eltern, die ihr Kind schon ab Klasse 5 aufs Gymnasium schicken.
Angetreten war Wowereit, um die Probleme Berlins zu lösen. Doch sein Nachfolger hat noch viel zu tun. Eine – unvollständige – Übersicht.
Christian Wagner, 53, hat Erdkunde und Sport mit einem Magisterabschluss studiert, ist ausgebildeter Kaufmann der Wohnungswirtschaft und hat zwölf Jahre lang Wohnmobile verkauft und vermietet. Jetzt wird er Lehrer.
In Berlin hat heute für 300.000 Schüler, 30.000 Lehrer und 300 Seiteneinsteiger der Unterricht begonnen. Die Liste der Herausforderungen ist lang. Aber den Ratten in Britz wird jetzt schnell zuleibe gerückt.
Lehrer sind gefragt wie lange nicht mehr, Berlin hat es geschafft und zum Schulbeginn 2000 Stellen neu besetzt. Doch die Probleme sind damit nicht behoben. Ein Kommentar.
Nach vierjährigen Bauarbeiten ist die Lichterfelder Max-von-Laue-Schule noch immer nicht richtig bezugsfertig. Die Schulstädträtin rettet die Lage mit einer Aktion der besonderen Art.
Nach vierjährigen Bauarbeiten ist die Lichterfelder Max-von-Laue-Schule noch immer nicht richtig bezugsfertig. Die Schulstädträtin rettet die Lage mit einer Aktion der besonderen Art.
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