
Wegen Ostern sind die Infektionszahlen nur bedingt aussagekräftig. Auf den Intensivstationen wird es aber schon jetzt immer enger.
Wegen Ostern sind die Infektionszahlen nur bedingt aussagekräftig. Auf den Intensivstationen wird es aber schon jetzt immer enger.
Kanzlerin Angela Merkel will offenbar dem Bund mehr Kompetenzen im Kampf gegen die Pandemie geben. Wie soll das funktionieren – und wie reagieren die Länder?
Seit Mitte März steigt die Zahl der Covid-19-Intensivpatienten wieder deutlich an. Ärzte fordern die Politik nochmals eindringlich auf, sofort zu handeln.
60 Millionen Erstimpfungen sind bis Juli möglich, sagt der SPD-Experte. Ein Beschluss der Impfkommission, der das ermöglicht, müsse jetzt schnell fallen.
DKG-Chef Gaß glaubt nicht an einen Kollaps des Gesundheitssystems. Mediziner empört das. Auch das RKI sieht die Versorgungslage sehr kritisch.
Solidarität von Geimpften und Nicht-Geimpften hatte Spahn zu Beginn der Kampagne gefordert. Nun beruft er sich auf neue Forschungsdaten. Lauterbach stimmt zu.
Wieder negative Schlagzeilen für Astrazeneca: Weil in einer Produktionsstätte Inhaltsstoffe von Vakzinen vertauscht wurden, greifen die US-Behörden hart durch.
Washington spricht wegen Russlands Militäraktionen von einem „aggressiven Vorgehen“. Kiew sieht eine „bedrohliche Atmosphäre“ – und die Nato warnt.
Die Warnungen aus Politik und Wissenschaft werden immer drastischer. Die Inzidenzen steigen weiter deutlich. Eine Verschärfung des Lockdowns droht.
Die dritte Corona-Welle wird das Land mit voller Wucht treffen, so Experten. Trotzdem soll mancherorts gelockert werden. Mediziner fordern sofortige Maßnahmen.
Sieben Prozentpunkte verliert die Union im Politbarometer – in dem die Bürger den Regierenden zudem in punkto Impfkampagne ein verheerendes Zeugnis ausstellen.
Die dritte Corona-Welle werde wohl schlimmer als die beiden ersten, warnt Wieler. Minister Spahn befürchtet im April den Kollaps des Gesundheitssystems.
Weniger Neuinfektionen und mehr Impfungen als im Bundesschnitt sowie ein gutes Testsystem machen es möglich: Im Saarland soll wieder mehr Normalität einkehren.
Die Zahl der Corona-Fälle bei Kindern im Kita- und Schulalter steigt deutlich. Das ist aus Sicht von Experten aber kein Grund zur Panik.
Bund und Länder beraten heute, wie mehr Menschen schneller geimpft werden können. Experten haben im Vorfeld Ideen präsentiert. Ein Überblick.
Corona-Brandbrief an Kretschmer: Ein Lockdown sei nicht mehr zu vermitteln, heißt es in Sachsen. Der Landeschef kontert: „Wir bewegen uns auf sehr dünnem Eis.“
In Großbritannien laufen die Impfungen mit dem Vakzin von Astrazeneca trotz der Nebenwirkungen weiter. Für die großen Sorgen gibt es dort wenig Verständnis.
Astrazeneca wird zunächst nicht mehr verimpft, die Unsicherheit ist groß. Der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts Cichutek erklärt die Entscheidung – und beruhigt.
Unzureichende Bezahlung, Überlastung, keine psychosozialen Hilfsangebote: Immer mehr Pflegekräfte geben ihren Job auf. Experten fordern konkrete Verbesserungen.
Heiligabend hatte es rund 32.000 Neuinfektionen gegeben. Für die nächsten Wochen erwartet das RKI noch höhere Zahlen. Grund ist die Variante B.1.1.7.
Die Koalitionspartner schlagen im Zuge der Maskenaffäre sehr scharfe Töne an. Nach der Union macht nun die SPD weitere Vorschläge für mehr Transparenz.
Thüringen reagiert als erstes Bundesland auf die neuen Lieferprobleme von Astrazeneca. Der Streit um die deutsche Impfstrategie wird schärfer.
Heftiger Streit über die Impfkampagne: Die Hausärzte sind entsetzt über die Strategie, der Minister verteidigt sie. Und Bayern startet früher in den Praxen.
RKI-Chef Lothar Wieler sieht mehr Corona-Ausbrüche in Kitas als vor Weihnachten. Gesundheitsminister Spahn stimmt auf „sehr herausfordernde Wochen“ ein.
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