
Eine hohe Zahl von Tests gilt als ein wirksames Mittel, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Bayern will die Untersuchungen nun massiv ausweiten.
Eine hohe Zahl von Tests gilt als ein wirksames Mittel, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Bayern will die Untersuchungen nun massiv ausweiten.
Viele Tote, ein hohes Infektionsgeschehen: Nun setzt die WHO Schweden auf eine Liste von elf besonders gefährdeten Ländern – und erntet von dort scharfe Kritik.
Der Vorfall ereignete sich bereits am 21. April: Ein junger Latino kommt bei einem brutalen Einsatz ums Leben. Der Polizeichef bietet seinen Rücktritt an.
Bei eine Demo stießen zwei Beamte einen älteren Mann ohne erkennbaren Grund zu Boden. Präsident Trump äußert die Vermutung, er könne „Antifa-Provokateur“ sein.
Kein harter Lockdown, aber hohe Todeszahlen – für die einen Held, für die anderen Hassfigur: Das ist der Mann hinter Schwedens umstrittenem Corona-Kurs.
Bisher fand die Strategie der Regierung und ihrer Berater in der Pandemie breite Unterstützung der Schweden. Damit scheint nun Schluss zu sein.
Regierungsberater Tegnell sagt, Schweden hätte mehr Maßnahmen ergreifen sollen. Später aber relativiert er: Die Gesamtstrategie sei richtig.
In der US-Hauptstadt gerät bei den Protesten wegen des gewaltsamen Todes von George Floyd auch das Weiße Haus ins Visier. Trump beschimpft die Demonstranten.
Per Interview relativiert der Virologe zwar seinen Einfluss auf die Politik – lobt aber die Arbeit seines Labors. Und er betont: Angst vor „Bild“ hat er keine.
Für seinen Umgang mit der Coronavirus-Krise wurde Japan erst heftig kritisiert. Doch das Modell sollte nun für Deutschland Vorbild sein, sagt Virologe Drosten.
Die Hälfte aller Covid-19-Toten wird in Schweden aus Altenheimen gemeldet. Hätte ein Lockdown das verhindert? Der kritisierte Staatsepidemiologe bezweifelt das.
Ab dem 6. Juni sollen in Thüringen statt allgemeiner jeweils regionale Maßnahmen verhängt werden. „Ein Gang ins Minenfeld“, findet Jenas Oberbürgermeister.
Im besonders von Covid-19 betroffenen Stockholm haben bei Tests weniger Leute Antikörper als gedacht. Doch Epidemiologe Tegnell sagt: Die Immunität liegt höher.
Der scheidende Verfassungsrichter Voßkuhle stützt in der Pandemie den Kurs der Politik. Und verspricht: Die Freiheiten kommen zurück – „ohne Abstriche“.
Tätowierungen an Kopf, Hals, Händen und Unterarmen bleiben bei der Polizei in Bayern verboten. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.
Eine Studie aus Hamburg zeigt, dass Covid-19-Erkrankte relativ oft an Blutgerinseln sterben. Daraus ergebe sich ein neuer Therapieansatz, folgern Mediziner.
Immer mehr Bundesländer lockern ihre Reisebeschränkungen, die Möglichkeiten für Urlaub in Deutschland nehmen zu. Ein Überblick.
Die Zahl der Toten in Schweden klettert auf mehr als 3000. Rund die Hälfte der Verstorbenen war älter als 70 und pflegebedürftig.
Schwedens Gesundheitsbehörde und ihr Chefepidemiologe Tegnell sind optimistisch: Die Reproduktionszahl liege seit Tagen unter der wichtigen Marke von 1,0.
Gesundheitsschutz rechtfertige nicht jedweden Freiheitseingriff, sagt der Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichts. Justizministerin Lambrecht widerspricht.
Schweden habe seinen Bürgern im Kampf gegen das Coronavirus vertraut, sagt WHO-Nothilfedirektor Ryan. Dies sei ein Vorbild für eine Gesellschaft ohne Lockdown.
Trotz des moderaten Kurses der Regierung in der Corona-Krise schlittert Schweden in eine schwere Rezession. Und die Fallzahlen steigen weiter.
Sehr früh, sehr radikal: Neuseelands Corona-Bekämpfung ist erfolgreich. Binnen 24 Stunden soll es nur einen neuen Covid-19-Fall gegeben haben.
Die schwedische Regierung sendet ein Signal an Regelbrecher. Fünf Restaurants in Stockholm müssen wegen Verstoß gegen die Abstandsregeln schließen.
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