Jetzt fahren sie wieder, die silbernen Callabike-Räder der Bahn. Doch das Prinzip hat sich grundlegend verändert.
Sylvia Vogt

In Berlin kann man wieder Call-a-Bike-Räder ausleihen - doch nur noch an festen Ausleihstationen. Und die gibt es erstmal nur in Mitte und den angrenzenden Gebieten.

In Berlin wird ab August ein Grundwortschatz für die Grundschulklassen eins bis vier eingeführt. Brandenburg macht die Liste mit 700 Wörtern ab der 1. Klasse verbindlich.

Fünf Monate auf Reisen mit einem schulpflichtigem Kind und einem Kleinkind – geht das denn überhaupt? Eine Kreuzberger Familie hat dieses Abenteuer in Sri Lanka gewagt.
Ein vierjähriger Junge ist am Sonntagnachmittag beim Fahrradfahren von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. Bei dem Autofahrer wurde 1,3 Promille gemessen.
25 Jahre vor Fukushima: Am 26. April 1986 explodierte in Tschernobyl der Reaktor des Atomkraftwerkes. Noch heute leiden Tausende Menschen an den Spätfolgen des Super-Gaus. Eine Ausstellung in Köpenick zeichnet die Katastrophe nach.

Der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky begrüßte am Montag 32 angehende Stadtteilmütter. Das Projekt hat mittlerweile bundesweit Nachahmer gefunden und wurde mehrfach als herausragende Integrationsmaßnahme ausgezeichnet.
Bahn-Mietradsystem „Call a Bike“ wird umgestellt Räder-Rückgabe künftig nur noch an festen Stationen

Am Freitag war Equal Pay Day: Frauen verdienen im Durchschnitt immer noch deutlich weniger als Männer. Es ist Zeit, darüber zu reden.

Das Mietradsystem „Call a Bike“ der Deutschen Bahn wird umgestellt Die Räder können künftig nur noch an festen Stationen zurückgegeben werden

Das Mietradsystem "Call a Bike" der Deutschen Bahn wird in Berlin umgestellt. Künftig können Räder nur noch an festen Stationen ausgeliehen und zurückgegeben werden. Und das zunächst auch nur in Mitte.
Ein Mann überquerte am Mittwochabend eine Straße in Oberschöneweide, ohne auf den Verkehr zu achten. Er wurde von einer Tram erfasst und 15 Meter mitgeschleift.
Auf der A 100 gab es am Vormittag massive Behinderungen. Im Britzer Tunnel war Flüssigbeton aus einem LKW auf die Fahrbahn gelaufen. Der Tunnel war stadtauswärts gesperrt, inzwischen ist die Fahrbahn wieder freigegeben.

Licht, Computer, Aufzüge: Im Reichstag und den Bundestagsgebäuden ging nach einem Stromausfall fast nichts mehr. Schuld war ein Kabelschaden, ausgelöst durch Bauarbeiten.

Der norwegische Newcomer Moddi gibt ein erstaunliches Konzert im HAU2. Er singt Lieder, die sanft daherkommen und ihre Wucht langsam und gewaltig entfalten.
Der Großeinsatz in der Rudi-Dutschke-Straße am Donnerstagvormittag war ein Fehlalarm: Wie Kriminaltechniker feststellten, handelte es sich bei der verdächtigen Kiste an einem Seiteneingang des Axel-Springer-Hauses um ein vergessenes Lunchpaket.
Ein Zeuge beobachtet in Treptow, wie zwei Autofahrer sich mit ausgestrecktem Arm begrüßen und mehrmals "Sieg Heil" rufen. Der Zeuge verfolgt einen der Autofahrer, stellt ihn und ruft die Polizei.
Ausnahmezustand in der Hauptstadt: Auf Straßen und Gehwegen trifft Regennässe auf tiefgefrorenen Boden. Blitzeis macht Autofahrern und Fußgängern zu schaffen. Die Feuerwehr warnt. Auch auf dem Flughafen Tegel gibt es Probleme.

Seit dem Tauwetter über Neujahr hat sich die Situation auf den Gehwegen deutlich verschlechtert. Bereits im letzten Jahr brachen sich in Berlin mehr Menschen die Knochen, in diesem Winter könnte es noch schlimmer werden.
In Berlin soll es erst am Nachmittag wieder schneien. Am Wochenende wird es dann klirrend kalt. Die BSR ist im Dauereinsatz und verspricht "räumen, räumen, räumen".

Inzwischen funktioniert die Schweizer Website mit den Wikileaks-Dokumenten wieder. Doch zeichnen sich neue Schwierigkeiten für die Plattform und ihren Gründer Assange ab - und die sind finanzieller Natur.
Frauen verdienen fast so viel wie Männer – nämlich im Durchschnitt 13 Prozent weniger. Zum Glück habe ich jemanden gefunden, der mir das noch mal vorrechnen konnte.

Bei der Berliner U-Bahn kam es am Montag aufgrund von technischen Störungen in den Mittagsstunden zu erheblichen Behinderungen. "Ein solches Ausmaß haben wir noch nicht erlebt", sagte ein BVG-Sprecher.
Drei Tage nach dem Kabelbrand bei der S-Bahn fährt auf einer Teilstrecke immer noch ein Busersatzverkehr. Die Reparaturarbeiten sind offenbar kompliziert.