Keine andere Stadt schickt so viele Athleten zu Olympia wie Berlin Gestern wurden sie verabschiedet. Fünf von ihnen fallen ein bisschen auf
Thomas Loy

Keine andere Stadt schickt so viele Athleten zu Olympia wie Berlin. Am Dienstag wurden sie verabschiedet. Fünf von ihnen fallen ein bisschen auf.

Burghard von Nell kontrolliert das Qualmverbot in den Kneipen von Friedrichshain und Kreuzberg. Die uneinsichtigen Raucher kommen mit ein paar strengen Worten davon. Doch die Wirte müssen Strafe zahlen.
Burghard von Nell kontrolliert das Qualmverbot in den Kneipen von Friedrichshain und Kreuzberg

Nach der Zeugnisausgabe starteten viele Berliner Jugendliche direkt in den Urlaub. Am Hauptbahnhof herrscht reger Betrieb.
In Schöneweide soll ein Obdachlosenheim als Kunstprojekt genutzt werden. Um den dort 20 beherbergten Männer neuen Lebensmut zu geben, soll die Innenarchitektur an Reichenhäuser erinnern.

Kurdische Flüchtlings-Vereine fordern die "sofortige Freilassung“ der deutschen Geiseln in der Türkei. Das Rote Kreuz soll dabei vermitteln.
Berlin - Sein offizieller Titel lautet zurzeit: „presumptive presidential candidate“ – der mutmaßliche Präsidentschaftskandidat. Bei Barack Obama liegt noch so manches im Ungefähren.
Die Vorbereitungen für den Besuch des US-Präsidentschaftskandidaten laufen, Auslandsamerikaner aus ganz Europa planen, zu seinem Auftritt anzureisen
Er war die letzte Ratte, die ging.
Vor 25 Jahren flog ein Friedensaktivist – ein indischer Yogameister – von Gatow aus in den Osten
„Kennste schon den? Sind zwei Witwer auf Brautschau …“
Am Sonnabend ist Christopher Street Day – zum 30. Mal in Berlin. 500 000 Menschen werden erwartet

Zum 30. Mal in Berlin: Am Sonnabend ist wieder Christopher Street Day. 500.000 Menschen werden zu dem bunten schwul-lesbischen Fest erwartet.
Die Mannschaften ihrer Heimatländer sind raus. Jetzt jubeln die Berliner Minderheiten für die Deutschen
„Gottfried Fournes Weingroßhandlung“ in Steglitz meldet für den Silvesterabend 1948 den Lesern des Tagesspiegels folgende Lagerbestände: „Viel an Likören und Spirituosen – Mampe Gold, Kahlbaum-Kabinett, Engelhardt-Rum, wenig an wirklich guten Weinen – Mosel, Rheinhessen, Franken, leider nichts an Sekt und Champagner.“ So ist das während der Blockade: Es gibt immer etwas, aber selten das Richtige und nie genug.

Elf Monate dauerte die Blockade – für die Menschen eine Zeit täglicher Entbehrungen, karger Kost und kalter Stuben. Elf Monate, in denen in 270.000 Flügen alles Lebenswichtige nach Berlin gebracht wurde. Haben Sie Fotos aus dieser Zeit?, fragte der Tagesspiegel: erzählen Sie uns ihre ganz persönliche Geschichte. Viele Leser meldeten sich - hier sind einige Erlebnisse.
Heute wird es voll in den Biergärten und Kneipen der Stadt Das EM-Spiel gegen Portugal treibt die Berliner vor den Großbildschirm.

Richtfest am Tempelhofer Hafen. Das Shopping-Center mit eigenem Anleger soll zum neuen Zentrum des Bezirks werden.
Veteranen des 17. Juni erinnern an ihren Protest
Fatma Bläser kämpft gegen Zwangsehen und Gewalt, da sie selbst Erfahrungen damit gemacht hat. Ein Besuch in der Neuköllner Reichwein-Schule soll den dortigen Kindern helfen, sich zur Wehr zu setzen.
Fatma Bläser kämpft gegen Zwangsehen und Gewalt – aus eigener Erfahrung. Ein Besuch in der Neuköllner Reichwein-Schule
Abgeordnete und Stadträte zweifeln an Lompschers Willen, die Beschlüsse der Koalition umzusetzen
Eine Ausstellung im Technikmuseum bestätigt fast alle Klischees von Männern und ihren Autos