
Das Steinzeit-Berlin war vor 12.000 Jahren nicht sehr groß - aber die Lebensbedingungen für unsere Vorfahren waren günstig. Sie lebten in Hütten, jagten Rehe, Elche und Hirsche oder fingen Fische in den zahlreichen Seen.
Das Steinzeit-Berlin war vor 12.000 Jahren nicht sehr groß - aber die Lebensbedingungen für unsere Vorfahren waren günstig. Sie lebten in Hütten, jagten Rehe, Elche und Hirsche oder fingen Fische in den zahlreichen Seen.
Berlin will an den Attentäter Johann Georg Elser erinnern – am Standort der Reichskanzlei. Ein Ortstermin
Das Volksbegehren ist zwar geglückt, es ist trotzdem nicht allzu unwahrscheinlich, dass der Flughafen Tempelhof geschlossen wird – und was kommt dann auf die Nachbarn zu? Eine Ortsbesichtigung.
Das Bode-Museum hat mit Schädlingen zu kämpfen: Sie kamen aus dem Parkett Bis Ende April bleibt ein Drittel der Ausstellungsfläche gesperrt
Kartenabreißer, Klofrauen, Wachschutzleute: Das unterbezahlte Kulturprekariat verlieh am Samstag eigene Berlinale-Preise.
Ein neues Buch erzählt von den Grabungen am Petriplatz, der Urzelle Berlins.
Das Jobwunder landet auf dem Flughafen Tegel. Die Lufthansa sucht 2000 Flugbegleiter. Angeblich gibt es keine optische Auslese. Nur zu klein oder zu groß dürfen die Kandidaten nicht sein. Ach ja...man darf auch noch Stewardessen sagen.
Politik kann auch lustig sein, und deshalb gibt es auf den Fluren des Familienministeriums angeblich keinen Rosenmontags-Blues. Doch in den Ministerien litten gestern viele an Heimweh.
Er forderte den Staat heraus, er spionierte für den Staat.
„Sollte ich nicht Schäfer mit ae schreiben?
Leonid Breschnews alter Mercedes 600 kommt im Internet unter den Hammer. In den 60er Jahren galt das Modell als bestes Auto der Welt. Zur Bewältigung internationaler Konflikte bietet dieses Auto auf jeden Fall entscheidende Vorteile.
Die Bernauer Straße trennt zwei Lebenswelten. Im Süden wohnen die Aufsteiger, im Norden die Geringverdiener. Zueinander finden beide Gruppen selten.
„Ist dir nicht kalt?“ – „Ja, aber wenn ich’s sage, ändert sich doch nichts.“
Oft werden Vorsätze später als sektlaunige Silvesterscherze verharmlost – für Inkonsequente gibt es Hilfe
Empörte Reaktionen auf die Abschiebung der Mykonos-Attentäter nach Teheran
Iraner in Berlin reagieren empört auf die Abschiebung der Mykonos-Attentäter nach Teheran. Sie würden in Iran bald in hohe Staatsämter befördert und wie Helden verehrt, befürchten sie. Einer kündigte bereits an, ein Buch veröffentlichen zu wollen.
Zwei Schwerverletzte bei Busunfall in Berlin-Tegel / Fahrer hatte das Bewusstsein verloren
Zwei Schwerverletzte bei Busunfall in Tegel Fahrer hatte das Bewusstsein verloren
Mit Ringelnatz am Steubenplatz: Das Westend ist eine Ruheinsel im Berliner Stadtgetriebe. Ein Buch erzählt von den prominenten Bewohnern.
Auch das Jenseits ist Teil des Systems, das es zu überwinden gilt.
Mehr als 2000 Hartz-IV-Empfänger verklagen monatlich ihr Jobcenter, 1000 von ihnen gewinnen. Zwei Tage aus dem Berliner Sozialgericht in Mitte.
Was macht Weihnachten eigentlich aus? Die Vorfreude – und 23 andere Dinge Die neue Tagesspiegel-Serie beantwortet bis Heiligabend Fragen rund ums Fest
Politische Arbeit hatte ihr Mann ihr erlaubt.
Wer kein Vermögen hat und nur wenig Rente bezieht, wird im Pflegefall vom Staat abhängig. Manchem Heimbewohner bleibt im Monat nur noch ein Taschengeld von 90 Euro
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