
Eine kleine Hochtechnologiefirma, die bisher nur Tech-Profis bekannt war, bekommt hohen Besuch. Damit wird deutlich, wie wichtig Weltraumtechnologie inzwischen für zivile, aber auch militärische Aufgaben ist.

Thomas Loy interessiert sich für das Auf und Ab der regionalen Wirtschaft und fragt sich, ob Berlin wieder an seine große Zeit als deutsche Industriemetropole anknüpfen kann - irgendwann. Als Landwirtssohn aus Dithmarschen weiß er, wie Unternehmer mit (Markt-)Chancen und (Wetter-)Risiken umgehen. Nach einem Studium der Mittelalterlichen Geschichte, Volontariat bei der Magdeburger Volksstimme (in braunkohleschwangeren Nachwendejahren) hat er 1997 beim Tagesspiegel angeheuert und vor allem Stadtreportagen geschrieben. Nebenher arbeitete er viele Jahre für den Ostdeutschen Rundfunk in Potsdam, später den RBB.

Eine kleine Hochtechnologiefirma, die bisher nur Tech-Profis bekannt war, bekommt hohen Besuch. Damit wird deutlich, wie wichtig Weltraumtechnologie inzwischen für zivile, aber auch militärische Aufgaben ist.

Die erste Berliner „Mitarbeiterwohnungsbaugenossenschaft“ baut in Spandau Wohnungen für Azubis und junge Fachkräfte. Vorbild sind die klassischen Wohnsiedlungen großer Unternehmen wie AEG oder Siemens.

Künstler und Immobilienbesitzer haben sie schon mehrfach zu Projektpartnern gemacht – jetzt möchte der Verein Transiträume das Wohnungsproblem angehen – mit temporären Unterkünften in Büros.

Eine Umfrage des Energiekonzerns Vattenfall zeigt, warum Hauseigentümer die Energiewende im eigenen Heizungskeller bislang weitgehend ignorieren.

Die Berliner SPD möchte, dass die Gasag wieder ein Landesunternehmen wird. Als erster Schritt soll der Konzessionsvertrag fürs Gasnetz gekündigt werden. Die Mitarbeiter fürchten die Zerschlagung.

Der Hauptstadt-Flughafen meldet den Abschluss eines neuen Kreditpakets über 1,2 Milliarden Euro. Demnach kann die letzte Kapitalspritze durch die drei Gesellschafter deutlich niedriger ausfallen als bislang geplant.

Der Entwurf für die kommunale Wärmeplanung offenbart, wie vage die Datenbasis und spekulativ die Prognosen für die klimaneutrale Zukunft sind. Eine Analyse.

Die wirtschaftliche Flaute beeinflusst das Anlageverhalten der Berliner. Lebensversicherungen und private Rentenversicherungen sind beliebter geworden, ergab eine Umfrage der Berliner Sparkasse.

Der BER sollte der große Durchbruch für die Region werden – und tatsächlich lockte er große Unternehmen wie Tesla an. Doch nicht alle Versprechen wurden Wirklichkeit.

Teslas geplantes Entwicklungszentrum ist jetzt auch in den Behörden des Bezirks aktenkundig. Die Nachbarn hoffen auf eine gute Zusammenarbeit und ein besseres Image für die Autobranche.

In welchen Kiezen wird in Zukunft Fernwärme vorhanden sein? Wo schlummern Potenziale für Geothermie oder Abwärme-Netze? Für die kommunale Wärmeplanung beginnt die Beteiligung der Öffentlichkeit.

Die Flughafengesellschaft hat sich für einen gebürtigen Berliner entschieden: Axel Eschment soll ab Frühjahr 2026 für gutes Personal am BER sorgen.

Seit Jahren versucht Roland Sillmann, Geschäftsführer des größten deutschen Technologieparks in Adlershof, die Kritik eines ehemaligen Gewerbemieters aus der Welt zu schaffen. Der wehrt sich bislang erfolgreich.

Das neu eröffnete Bürogebäude Dockyard am Osthafen zeigt, was moderne Klimatechnik leisten kann. Wegen der Wirtschaftsflaute stehen allerdings auch hier die Mieter nicht gerade Schlange.

Damit Wärmepumpen oder E-Autos dann Strom tanken, wenn er billig ist, müssen neue Stromzähler eingebaut werden. Doch das funktioniert längst nicht überall.

Die Berliner Unternehmen bewerten ihre Lage noch etwas schlechter als im Frühjahr. Der Fachkräftemangel ist in vielen Branchen nicht mehr das größte Problem.

Wer schnelles Geld verdienen will, bringt „Nahrungsergänzungsmittel“ auf den Markt, die angeblich wundersame Wirkung entfalten. Spätestens im Landeslabor fliegen die Betrügereien auf.

Das Berliner Softwareunternehmen steht vor dem Verkauf an den globalen Investor Warburg Pincus – zu einem Preis weit über dem Aktienkurs.

Der langjährige Chef-Vermarkter für den Berlin-Tourismus geht im nächsten Jahr von Bord. Über eine Personalagentur soll ein Nachfolger gefunden werden.

Neue Zahlen der Investitionsbank Berlin zeigen, dass die Autowende besonders gut im gewerblichen Bereich vorankommt. Das liegt auch an der großzügigen Förderung durch den Senat.

Einen jungen Menschen beruflich auszubilden, erfordert viel Geduld und Engagement. Das sollte honoriert werden. Am besten von der gesamten Gesellschaft, also dem Staat.

In einem Brief an alle Abgeordneten macht die Wirtschaft Front gegen die geplante Ausbildungsumlage. Dabei ist noch völlig unklar, ob sie überhaupt beschlossen wird.

So nannte sie ihr Buch. Und verlor darin kein Wort über ihre eigenen Nöte

Eine Woche nach einem Cyberangriff ist der BER weiter im Krisenmodus. Viele Reisende müssen lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Der Flughafen kritisiert die Luftfahrtbehörde.
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