
Das Bezirksamt will nicht für die Sicherheit des Myfests verantwortlich sein, die Polizei auch nicht. Jetzt wollen sich Innensenator, Polizeipräsident und Bezirksbürgermeisterin zusammensetzen und nach einer Lösung suchen.
Das Bezirksamt will nicht für die Sicherheit des Myfests verantwortlich sein, die Polizei auch nicht. Jetzt wollen sich Innensenator, Polizeipräsident und Bezirksbürgermeisterin zusammensetzen und nach einer Lösung suchen.
Die tagelangen Wartezeiten bei der Erstaufnahme im Berliner Lageso sind ein trauriges Beispiel für die Überforderung von Behörden. Wie läuft es in anderen Bundesländern? Ein Blick nach Hamburg und Bayern.
Jahrelang protestierten Eltern gegen Senat und Bezirk, weil die asbestbelastete Poelchau-Schule in Charlottenburg-Nord nicht saniert wurde. Nach der Aufgabe des Schulstandorts sollen nun Flüchtlinge in das marode Gebäude einziehen.
Heute ist ein weiterer Flüchtlingszug aus Bayern in Schönefeld angekommen. Die CDU-Senatoren Heilmann und Henkel wollen die Bürokratie rund um die Aufnahme von Flüchtlingen weiter abbauen.
Mehr Platz für Wohnraum statt für Autos. Das ist die Forderung der Berliner Grünen. Weitere Themen beim Landesparteitag: Mietwucher, Kitas und Schulen.
Seit Ende 2014 stehen unfertige Betonquader auf einer Wiese am Gleisdreieckpark. Eine Investruine? Jetzt gibt ein unbekannter Förderer ein 10-Millionen-Euro-Darlehen.
Statt Streetfood: Das östliche RAW-Gelände ist verkauft. Die International Campus AG will Apartments für Studenten bauen, obwohl der Bezirk dort keinen Wohnungsbau vorsieht.
Ratlosigkeit nach dem Aus für die kontrollierte Cannabis-Abgabe in Kreuzberg. Die CDU setzt auf Repression, die SPD ist uneins. Und die Grünen sehen sich langfristig auf dem richtigen Weg.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wollte Cannabis reguliert verkaufen. Der Antrag wurde abgelehnt, aber der Bezirk kann noch Widerspruch einlegen.
Die Bahn-Kollegen Helma Walker (Ost) und Jürgen Sperwien (West) kamen auf sehr verschiedenen Wegen zum gleichen Ziel. Reichsbahner und Bundesbahner waren schon immer aufeinander angewiesen.
Ganz Berlin ist aus dem Häuschen im Herbst 1990. Doch die Wiedervereinigung beginnt schon Monate vorher und endet erst Jahre später. Armeen, Krankenkassen und Regierung – alles musste einzeln vereinigt werden.
38.000 Rumänen und Bulgaren, vor allem Roma-Familien, leben derzeit in Berlin. Ihre Eingliederung ist schwierig, aber Integrationssenatorin Dilek Kolat sieht konkrete Fortschritte.
Seit 2013 hat der Senat beim Spreepark wieder den Hut auf. Doch bisher wurden nur ein Zaun gezogen, Schutt weggeräumt und das Riesenrad gesichert. Konkrete Pläne? Fehlanzeige.
Das Verbot von Cannabis wackelt. Nachdem die Grünen, Linke und Teile der SPD für eine Legalisierung eintreten, sind auch viele Berliner nicht mehr abgeneigt. Die CDU hat jetzt Daten einer Forsa-Umfrage veröffentlicht.
28 mal hielt er die "Läuferpredigt", 21 mal lief er den Berlin-Marathon. Jetzt ist Klaus Feierabend gestorben. Er wurde 81 Jahre alt.
BER-Chef Mühlenfeld zieht erste Konsequenzen und begrüßt die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Er erwartet weitere "Vorgänge, die auf den ersten Blick unfassbar erscheinen."
Der Bausenator Andreas Geisel (SPD) hat den Chef der Berliner Verkehrslenkung (VLB), Jörg Lange, entlassen.
Die Maaßenstraße in Schöneberg ist fast fertig, am Dienstagabend begann die Bürgerbeteiligung zur zweiten Begegnungszone im Bergmannkiez. Eine Initiative fordert, den Durchgangsverkehr zurückzudrängen.
Gehwege und Straßen sollen nicht mehr so oft aufgerissen werden. Die Netzbetreiber wollen ihre Bauvorhaben besser abstimmen und bestenfalls gemeinsam bauen.
Die Bürgerbeteiligung zur Nutzung des Tempelhofer Feldes nähert sich dem Ende. Ab dem 5. Oktober soll der Entwurf des Entwicklungs- und Pflegeplans abschließend formuliert werden.
Am ersten Aktionstag sind viele Flüchtlinge dabei. Das Kennenlernen ist wichtiger als die Arbeit. Samstag ist noch Zeit, spontan mitzumachen.
Das Haus der Statistik am Alexanderplatz steht leer, schon seit Jahren. Warum kann man dieses Gebäude nicht für Künstler und Flüchtlinge nutzen? In einer neuen Kampagne werden solche Orte "markiert".
Den Reichstag zu verhüllen, das dauerte 23 Jahre. Land-Art-Künstler Christo musste nicht nur Abgeordnete überzeugen, sondern auch bautechnische Probleme lösen.
Großer Andrang am letzten Tag des Streetfood-Marktes Neue Heimat. Die Macher wollen weiter um eine behördliche Genehmigung kämpfen.
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