
Insolvenz abgewendet: Der Berliner Online-Versandhändler Zalando steigt bei der Berliner Modemesse Bread & Butter ein. Damit ändert sich deren Konzept.
Insolvenz abgewendet: Der Berliner Online-Versandhändler Zalando steigt bei der Berliner Modemesse Bread & Butter ein. Damit ändert sich deren Konzept.
Heute Abend trifft sich Michael Müller erstmals mit den drei Berliner Bürgerplattformen. Das Gespräch soll Auftakt zu einem regelmäßigen Austausch sein.
70 DJs und 20 000 Tänzer – der „Berlin Summer Rave“ in den Flughafen-Hangars bietet mehr Tanzfläche und Musikprogramm. Deshalb sollen die Raver endlich mal pünktlich erscheinen.
Eine interaktive Berlin-Karte zeigt, wo es Tanzlokale und Musikbars gibt – auch längst verschwundene tauchen hier auf. Das "Kataster" soll bei der Bauplanung helfen und Lärmkonflikte vermeiden.
Am Montag soll eine Absichtserklärung für das größte Wohnungsbauvorhaben Berlins unterzeichnet werden. Pankows Bürgermeister Matthias Köhne (SPD) muss zuschauen.
Die Grunewaldstraße 87 in Schöneberg ist eigentlich ein Juwel, doch seit einigen Wochen gibt es Ärger mit neuen Bewohnern. Im Umfeld steigt die Kriminalität.
Rund 30 Paternoster gibt es noch in Berlin – und jede Fahrt ist ein Erlebnis. Doch nun werden die Regeln verschärft. Eine letzte Fahrstuhlfahrt.
Coffee-to-go-Becher und Pizzapappen sollten 20 Cent mehr kosten, finden Umweltpolitiker von SPD und CDU. So könnte Müll vermieden werden. Der Senat sieht rechtliche Probleme - und die Grünen schimpfen.
Unter dem Mauerpark entsteht ein 700 Meter langer Tunnel. Hier soll mehr Stauraum für Abwasser entstehen, damit es nicht mehr in die Spree laufen kann.
Kaffeebecher und Pizzapappen sollten besteuert werden, finden Umweltpolitiker von SPD und CDU. Sind so vermüllte Straßen zu verhindern? Der Senat sieht rechtliche Probleme und die Grünen schimpfen
Durch den neuen Mietspiegel wurden zahlreiche Quartiere in Nord-Neukölln deutlich aufgewertet. Nun hat der BVV-Ausschuss einen Antrag von Bewohnern des Bezirks zum Milieuschutz abgelehnt.
Friedrichshain-Kreuzberg darf die besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule in Friedrichshain-Kreuzberg nicht ohne weiteres räumen lassen, entschied das Verwaltungsgericht. Jetzt geht der Bezirk vor die nächste Instanz.
Viel Sonne, wenige Polizeieinsätze und die Bezirksbürgermeisterin war auch zufrieden. Der Karneval der Kulturen lockte dieses Jahr 800.000 Besucher an. Kritik gab es hingegen an der verspäteten Zusage des Senats - dadurch gab es weniger Wagen als sonst.
In der Nacht zu Montag wurden die Scheiben des Büros der Grünen-Abgeordneten Clara Herrmann in Friedrichshain beschädigt. Der Staatsschutz ermittelt.
Ein 28-Jähriger sprang mitten in der Nacht in den Schifffahrtskanal, doch ihm ging bald die Puste aus. Polizei und Feuerwehr leisteten Hilfe.
Am Sonntagfrüh haben Unbekannte 20 Neuwagen an einem Autohaus beschädigt.
Einbrecher haben in Berlin-Karlshorst ein Loch in die Wand eines Aldi-Marktes gestemmt. Beute machten sie jedoch nicht.
Anwohner beschweren sich über das Grillen im Monbijoupark. Berlin-Mittes Baustadtrat Spallek sieht nur eine vernünftige Lösung: Schluss damit!
Die Partys im ehemaligen Stadtbad Wedding gehören der Vergangenheit an. Der Club musste wegen fehlender Brandschutztechnik schließen. Der Baustadtrat will aber "kein Spaßverderber" sein.
Das ehemalige Stadtbad Wedding wird inzwischen auch als Partylocation genutzt. Dafür gebe es aber keine Genehmigung, sagt der Bezirk Mitte. Und die könne es auch nicht geben. Ein anonymer Hinweis brachte die Sache ins Rollen.
Wo sollen die riesigen Bronze-Skulpturen aus Hitlers Reichskanzlei hin? Kulturstaatsministerin Grütters votiert für eine Ausstellung
Was geschieht mit den riesigen Skulpturen und Reliefs aus dem spektakulären Nazi-Kunst-Fund? Kulturstaatsministerin Grütters votiert für eine Ausstellung in einem "öffentlichen Museum". Im Gespräch sind zwei Standorte in Berlin.
Riesige Bronzeskulpturen aus Hitlers Reichskanzlei wurden bei einer Razzia gefunden. Jahrelang standen sie an einem Sportplatz der Sowjets in Eberswalde und verschwanden 1989
Acht Rentner sollen Kunstwerke von Josef Thorak und Arno Breker besessen und einen Weiterverkauf ausgehandelt haben. Die riesigen Skulpturen verschwanden 1989 in Eberswalde. Zehn Adressen wurden durchsucht, auch in Berlin.
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