
Wenn eine „einfache“ Wohnlage zur „mittleren“ oder weiter zur "guten" aufsteigt, bedeutet das: höhere Mieten. Zum Beispiel rund um die größte Fußgängerzone Berlins. Eine Auswahl.
Wenn eine „einfache“ Wohnlage zur „mittleren“ oder weiter zur "guten" aufsteigt, bedeutet das: höhere Mieten. Zum Beispiel rund um die größte Fußgängerzone Berlins. Eine Auswahl.
Der Hauptgeschäftsführer von Haus & Grund hat dem Berliner Senat Manipulation beim Mietpreisspiegel vorgeworfen. Dieser wehrt sich nun gegen den Verdacht. Die auf dem Mietspiegel beruhende Mietpreisbremse soll am 1. Juni in Kraft treten.
Tempelhof-Schöneberg legte ein Veto gegen den Verkauf von 48 Wohnungen ein – jetzt gibt’s die Quittung. Linken-Politikerin Gesine Lötzsch fordert Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble auf, einzulenken.
Einen Mietenvolksentscheid will die SPD unbedingt vermeiden. Neue Strategie: Mit einem Zehn-Punkte-Plan für soziale Mieten nehmen sie Forderungen des Volksentscheid-Bündnisses auf. Doch die Initiatoren zeigen sich unbeeindruckt.
Sowjetstern und Russlandfahne, Putin-Shirt und Stalin-Bild, Nachtwölfe und Familien: Viele Besucher aus osteuropäischen Ländern gedachten des Sieges über Hitler-Deutschland.
Ein voller Sonnabend in Berlin: Mehr als tausend Radfahrer treffen sich auf dem Tempelhofer Feld zum Weltrekordversuch, die Nachtwölfe sind bei der Gedenkveranstaltung am sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park eingetroffen, eine Biker-Gruppe tourt friedlich durch die Stadt, Rechtsradikale stehen vor dem Hauptbahnhof.
In Berlin müssen jetzt alle Taxifahrer bargeldloses Zahlen akzeptieren. Bisher wurden Kunden ohne Cash an Flughäfen oder Bahnhöfen oft abgewiesen. IHK und Taxiverband hoffen, dass die neue Verordnung auch greift.
50.000 Wehrmachtssoldaten starben beim Kampf um Berlin kurz vor Kriegsende. Ein Mal im Jahr wird in einer Neuköllner Ehrenhalle der Soldaten gedacht, die auf der falschen Seite der Geschichte kämpften und fielen.
Die Berliner Parks werden immer intensiver genutzt und zugleich sträflich vernachlässigt. Jetzt ist eine große Reform unterwegs: Zentrales Management und mehr Geld sollen die Anlagen retten.
Für schwere Lastwagen wurden jetzt Überführungen an der Stadtautobahn gesperrt, viele Brücken sind marode. Eine Übersicht zu Sanierung und Neubau.
Die touristische Hochsaison beginnt: 1,5 Millionen Besucher werden am 1. Mai in der Hauptstadt erwartet. Und wer auf Krawall aus ist: Innensenator Henkel will Gewalt und Besetzungen verhindern.
Der Verkauf des Dragonerareals in Kreuzberg ist gestoppt, aber noch nicht verhindert. Bis Juni wird weiter diskutiert. Der Konflikt wirft größere Fragen nach dem Zusammenhang zwischen Liegenschaftspolitik und Sozialpolitik auf. Die Verkaufspraxis muss sich ändern.
Familie Kurth aus Göttingen setzt auf „die DNA" des RAW. Die Neueigentümer wollen die vorhandene Struktur aus Kunst, Clubs, Cafés und Sport „behutsam entwickeln“. Mieter und Bezirk reagieren positiv.
Zum 17. Mal trafen sich Bärgida-Anhänger zum "Spaziergang" durch Mitte. Auch in Marzahn wurde erneut gegen Flüchtlinge protestiert.
Von Wohnungsbauleitstelle bis Pflanzenschutzamt: Bei der Aktion "Transparente Verwaltung" dürfen die Berliner endlich in den Maschinenraum der Macht schauen. Wir hätten da noch ganz andere Vorschläge.
Verdi hat die Mitarbeiter der Charite zu Warnstreiks aufgerufen. An zwei Tagen gibt es in den drei Kliniken der Charité nur noch einen Notbetrieb.
Mit den illegalen Partys und dem Übernachten in der Ruine ist es wohl bald vorbei. Der Eigentümer hat Wachschutz beauftragt und will bald Wohnungen bauen.
Berlin vermeldet einen Etappensieg. Die Länder-Finanzminister wollen nun erst im Juni über den Verkauf des Filetgrundstücks in Kreuzberg entscheiden.
Berlins Finanzsenator Kollatz-Ahnen will den Verkauf des Dragonerareals am Donnerstag im Bundesrat stoppen. Ob andere Länder mitziehen, ist noch unklar. Investoren beschweren sich.
Die letzte Etappe der Sanierung hat begonnen. Seit Montag können die Fahrgäste direkt in die neu eingerichtete Linie U12 umsteigen - Informationen zu den veränderten Verbindungen bekommen BVG-Kunden jedoch nur unzureichend
Am kommenden Donnerstag soll der umstrittene Verkauf zum Höchstpreis im Bundesrat abgesegnet werden. Berlin könnte zusammen mit anderen Ländern dagegen stimmen. Aber hat der Senat auch den Mut, den Bund zu brüskieren?
Spaziergänge, Theater, Workshops – möglichst viele Berliner sollen sich an der Debatte über das ehemalige Alt-Berlin beteiligen. Der Senat verspricht, nichts vorwegzunehmen. Denn die Gegend am Roten Rathaus bleibt ein Politikum.
Um Berlins Klimabilanz zu verbessern, kursieren originelle Ideen: Abwrackprämien für Haushaltsgeräte, Tempo 80 auf der Avus und eine Energiekarawane. Grundlage dafür ist das am Dienstag verabschiedete Berliner Energiewendegesetz.
Um die Berliner Klimabilanz zu verbessern, werden derzeit allerlei Ideen diskutiert
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