
Trotz vorsommerlicher Temperaturen öffnen viele andere Bäder erst später – und das auch noch mit erhöhten Eintrittspreisen. Doch wo lässt es sich in Berlin am besten baden?

Trotz vorsommerlicher Temperaturen öffnen viele andere Bäder erst später – und das auch noch mit erhöhten Eintrittspreisen. Doch wo lässt es sich in Berlin am besten baden?

In Lichterfelde-Süd hat sich ein ehemaliger Truppenübungsplatz zu einem wertvollen Naturreservoir entwickelt. Jetzt will ein Investor Wohnungen für 5000 Menschen bauen. Die Grünen finden das Projekt okay, doch Naturschützer melden Zweifel an.

Der Westpark am Gleisdreieck eröffnet erst Ende Mai. Doch die Anwohner erobern sich das Gelände schon jetzt. Und der Senat beugt sich der "Macht des Faktischen". Ein Vorab-Rundgang.

Der ehemalige Flughafen Tempelhof bekommt neue Mieter. Eine Privatuniversität will im Herbst eine Depandance im Flughafengebäude eröffnen.

Um die Zukunft des Tempelhofer Feldes wird gestritten. An den Rändern plant die Koalition Neubauten. Die CDU fordert einen Dialog über die städtebauliche Entwicklung – auch in der City West.

Das Bündnis für Wohnen des Senats zeigt erste Erfolge. Nach der Degewo kündigt auch die Wohnungsbaugesellschaft Howoge ein Wachstumsprogramm an. Die Mieten wird sich aber nicht jeder leisten können.
Am Alexanderplatz sollten zehn Türme ein Gefühl von Weltstadt vermitteln, doch die Investoren mauerten. Jetzt rückt auch Baudirektorin Lüscher von den alten Plänen ab. Und die Opposition im Abgeordnetenhaus ist begeistert.

Künftig wird es wohl doch keine Hochhaus-Skyline am Alexanderplatz geben. Nach den Diskussionen der letzten Woche, rückt der Senat vom alten Bauplan von Stararchitekt Hans Kollhoff ab. Anstatt neue Hochhäuser zu errichten, soll das Areal nun umgeplant werden.

Begehrte Altbaukieze wie in Pankow, Kreuzberg oder Schöneberg will man künftig vor Immobilienwucher schützen. Luxussanierungen sollen hier verboten werden.Doch in Schöneberg gibt es noch ein ganz anderes Problem: Abriss intakter Wohnhäuser.
Die Mahnmale der Stadt nutzen sich ab: Die Besucher machen Fehler, die Witterung ist gnadenlos. Manches wäre wohl ein Fall für die Gedenkstättenpolizei – wenn es sie denn gäbe.
Falschparker profitieren vom langen Winter: Denn ist die Windschutzscheibe vereist oder zugeschneit, dürfen Ordnungshüter nicht anfangen zu kratzen, um nach dem Parkschein zu suchen. Außerdem konnten in Pankow bisher nur 60 von 380 Parkscheinautomaten aufgestellt werden.

Studenten, die in Berlin ein WG-Zimmer suchen, wissen, dass Wohnraum in Berlin rar ist. Im Plänterwald plant ein Investor daher eine ganz spezielle kleine Siedlung.

Die Berliner fühlen sich übergangen: Im Morgengrauen wurde die East Side Gallery durchlöchert – mit viel Polizei und wenigen Protestlern. Senat und Bezirk wollen davon nichts gewusst haben.
Mit schwerem Gerät wurden am eisigen Mittwochmorgen erneut Teile aus der bemalten Mauer-Galerie herausgetrennt – mit viel Polizei und wenigen Protestlern. Senat und Bezirk wollen nichts gewusst haben

Der Abbau von Mauerteilen an der East Side Gallery wurde heute fortgesetzt. Demonstranten, Politiker und der Investor melden sich zu Wort - sowie am Ende auch wieder David Hasselhoff. In unserem Liveblog können Sie die Ereignisse des Tages nachlesen.

Bürgermeister Franz Schulz fordert den Senat auf, in der gesamten Innenstadt nach einem alternativen Standort für das Bauprojekt zu suchen. Ein erstes Fachgespräch findet heute ohne den Investor statt.
Nachdem schon mehrere Bezirke aktiv geworden sind, ist jetzt ein stadtweites Gesetz gegen Ferienwohnungen in Sicht. Senator Michael Müller rechnet mit einem Parlamentsbeschluss bis zur Sommerpause.

Noch mehr Ärger um den Ausbau der A 100: Umweltschützer ketten sich an Bäume, Mieter protestieren gegen den Abriss ihrer Häuser. Und jetzt meldet sich auch noch José Texeira da Silva. Der Weinhändler hat ein Grundstück gekauft, das auf der Trasse liegt - und ahnte nichts davon.

Eine neue Studie zur Integration zeigt, wie die Stadt im Bundesvergleich abschneidet: Probleme gibt es am Arbeitsmarkt, gute wie schlechte Daten bei der Bildung.

Vier Mitarbeiter des Bezirksamts Neukölln wurden von Heinz Buschkowsky beschäftigt, als der an seinem Buch "Neukölln ist überall" arbeitete. Die Auskünfte, die der Bezirksbürgermeister gibt, sind aber noch immer unvollständig.
Man erreichte ihn am „Fernsprecher“. „Telefon“ klang ihm zu modern

Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky will die Debatte um sein Buch "Neukölln ist überall" weiter aussitzen. Anstatt zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen, teilte er gegen seine Kritiker aus.
Staatsschutz ermittelt.

Das Forum Stadt-Spree kann den Konflikt um die Bebauung an der East Side Gallery nicht entschärfen. Dem Investor riet die Polizei sogar davon ab, die Diskussion zu besuchen. Im Vorfeld war er massiv bedroht worden.
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