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Thomas Loy

Entgleist. Dagoberts Lore, die 1994 zur Lösgeldübergabe eingesetzt wurde.

Für Schriftsteller Horst Bosetzky repräsentierte er eine „kollektive Wunschvorstellung“: Wie Arno Funke alias Dagobert zum Mythos wurde.

Von
  • Lars von Törne
  • Thomas Loy
Im Blickpunkt. Das Wohnprojekt stößt auf großes Interesse. Hier ist der Vorsitzende des Zentralrats der Sinti und Roma, Romani Rose (rechts), zu Besuch.

Vermieter in Berlin kassieren oft erhöhte Mieten von Roma und kümmern sich nicht um die hygienischen Verhältnisse. Auch ein Wohnblock in Neukölln war einst heruntergekommen und ist nun zum Modell-Projekt für Roma geworden.

Von Thomas Loy
Tempo-30-Schild unter blauem Himmel.

Lokale Initiativen und eine europaweite Kampagne setzen sich dafür ein, dass in der Stadt langsamer gefahren wird. Doch der Senat ist vorsichtig mit weiteren Tempo-30-Zonen.

Von
  • Stefan Jacobs
  • Thomas Loy
Für Klaus Lipinsky, Chef der Bäderbetriebe, wird es eng. Ob er seinen Posten behalten kann, entscheidet sich im Januar.

Klaus Lipinsky und Michael Schenk leiten die Bäderbetriebe seit mehr als zehn Jahren. Nun müssen sie ihre Posten wahrscheinlich räumen. Der Aufsichtsrat entscheidet darüber im Januar. Ihr Nachfolger könnte ein Däne mit Südsee-Expertise werden.

Von Thomas Loy
Durchblick. Der von der CIA während des Kalten Krieges benutzte Tunnel wird ins Depot des Alliiertenmuseums auf dem früheren Flughafen Tempelhof transportiert.

Der CIA-Tunnel von Altglienicke ist in Pasewalk aufgetaucht. Jetzt sind einige Segmente wieder in Berlin, im Depot des Alliiertenmuseums. Dort lagern schon viele andere "Großgeräte" des kalten Krieges

Von Thomas Loy
.Neues Umfeld. Die Marienkirche soll aus der Versenkung geholt werden. Die Planungen stammen von den Landschaftsarchitekten Levin Monsigny.

Das Umfeld der Marienkirche in Mitte wird erneuert. Mehr Licht und weniger Barrieren sollen zwielichtiges Publikum abschrecken. Verschwinden soll auch der Eindruck, die Kirche sei tiefergelegt.

Von Thomas Loy
Was aussieht wie ein schlaffer Aufblaselefant, ist ein verpackter Panzer der französischen Truppen in Berlin. Die runde Spitze ist die Kappe eines US-Marschflugkörpers.

Der CIA-Tunnel von Altglienicke ist in Pasewalk aufgetaucht. Jetzt sind einige Segmente wieder in Berlin, im Depot des Alliiertenmuseums. Dort lagern schon viele andere "Großgeräte" des kalten Krieges

Von Thomas Loy
Im Schnee: Der BER von oben.

Es ist das erste Mal, dass Klaus Wowereit sich in dieser Art äußert: Es könnte eng werden beim BER - sehr eng. Zwar nur dann, wenn alle "Maximalrisiken" gemeinsam eintreten. Doch ein Teil der Risiken ist bereits eingetreten.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Christian Tretbar
  • Thomas Loy
Die S-Bahn fährt direkt an dem verdächtigen Gegenstand vorbei. Zwar ohne Halt - aber trotzdem ein Zeichen, dass die Gefahr als nicht allzu groß eingeschätzt wird?

Der gesamte Bahnhof Südkreuz war am Mittwochabend vorübergehend komplett lahmgelegt: Sprengstoffexperten der Bundespolizei überprüften einen verdächtigen Gegenstand - er entpuppte sich aber als harmlos.

Von
  • Lars von Törne
  • Thomas Loy
Beim BER geht es nicht voran, weshalb weiterhin nur am alten Flughafen in Schönefeld und in Tegel abgehoben und gelandet wird.

Der BER hat unerwartet noch ein paar Rechnungen bekommen und braucht jetzt 250 Millionen Euro mehr. So mancher Politiker reagiert mit Sarkasmus.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Thomas Loy
  • Thorsten Metzner
  • Christian Tretbar
Öfter mal sperren. Am Mittwochnachmittag rollte der Verkehr über die Avus. Dann gab es stadteinwärts wieder ein Problem.

Die Avus-Sanierung ist beendet, ein Jahr früher als geplant. Zum Ende ging es so schnell, dass der Verkehr schon vor der feierlichen Freigabe rollte. Für die Zeremonie wurde ein letztes Mal gesperrt.

Von Thomas Loy
Dichtgemacht. Das Dach des Tempelhofer Flughafengebäudes wird grundsaniert. Dadurch wird die ursprüngliche Terrassenstruktur wieder sichtbar.

Das Flughafendach wird saniert und könnte später mal ein Restaurant tragen. Doch noch ist unklar, ob die Statik aus den 30er Jahren überall hält. Auf der Dachterrasse wollten die Nazis Tribünen für rund 80 000 Menschen errichten.

Von Thomas Loy

Der Palast der Republik lebt weiter – und zwar in Einzelteilen. Aus dem Granit seiner Treppen wird eine Skaterbahn auf dem Tempelhofer Feld in Berlin

Von Thomas Loy
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