
Iraks Ministerpräsident Mahdi tritt zurück, aber ein Regierungswechsel wird nicht zur schnellen Lösung der Probleme führen. Was steckt hinter den Unruhen?
Iraks Ministerpräsident Mahdi tritt zurück, aber ein Regierungswechsel wird nicht zur schnellen Lösung der Probleme führen. Was steckt hinter den Unruhen?
Hunderte Tote innerhalb Monaten, wütende Demonstranten, verhasste Regime – die muslimische Welt ist in Aufruhr und der Geist des Aufbegehrens aus der Flasche.
Das Regime in Teheran geht brutal gegen Demonstranten vor und erklärt jetzt die Unruhen für beendet. Doch die Mächtigen haben Legitimität eingebüßt.
Der US-Botschafter in Deutschland fordert Unterstützung für die Demonstranten im Iran. Eine amerikanische Einmischung könnte aber mehr schaden als nützen.
Trotz der Unruhen im Iran werden die Bürger wohl keinen Umsturz versuchen - denn sie verabscheuen vor allem Druck von außen. Ein Kommentar.
Das reichste Unternehmen der Welt, fast so wertvoll wie Apple und Microsoft zusammen, geht an die Börse. Doch nicht alle Investoren sind begeistert.
US-Truppen kehren nach Syrien zurück, um die Ölfelder zu bewachen. Trump will den Einfluss Russlands eindämmen. Eine Analyse.
Die USA und Europa sollen auf Russland einwirken, um Syriens Machthaber zu Zugeständnissen zu bewegen. Das erhofft sich Syriens Opposition von Verhandlungen.
Wie geht es in Nordsyrien weiter? Der türkisch-russische Gipfel am Dienstag wird wegweisend sein. Ein Überblick über Akteure und Interessen.
Nach dem Einmarsch in Syrien herrschen Spannungen zwischen der Türkei und den USA. Die Gäste aus Amerika werden es schwer haben beim türkischen Präsidenten.
Am Tag nach der Ankündigung von Trump reagieren die türkische Märkte erleichtert; sie hatten Schlimmeres erwartet. Langfristig dürften die Folgen härter sein.
Der türkische Präsident verteidigt in einem Zeitungsbeitrag den Einmarsch in Nordsyrien. Die Internationale Gemeinschaft solle den Militäreinsatz unterstützen.
Der bevorstehende Einmarsch des türkischen Militärs in kurdische Gebiete wird neue Spannungen schaffen. In der Region und in Europa. Ein Kommentar.
Der Tod des „Blauen Mädchens“ hat die Regierung im Iran unter Druck gesetzt. Am Donnerstag sollen erstmals Frauen ein Fußballspiel besuchen dürfen.
Die gewaltsamen Aufstände im Irak zeigen: Eine Mischung aus Hoffnungslosigkeit und neuem Nationalismus bewegt vor allem junge Iraker. Eine Analyse.
Im Camp Al Hol sind Zehntausende Angehörige von IS-Mitgliedern interniert. Sie sollen der Miliz zu neuer Stärke verhelfen. Terrorchef Baghdadi will sie befreien.
Am 2. Oktober 2018 wird der Journalist Khashoggi ermordet. Saudi-Arabiens Thronfolger steht im Verdacht, dahinter zu stecken. Doch seine Macht ist ungebrochen.
Die Führung in Teheran ist mit einer diplomatischen Initiative vorgeprescht, sie sucht Verbündete in der Region. Die USA könnten ins Hintertreffen geraten.
Der Kampf für das Klima hat nicht überall auf der Welt oberste Priorität. In einigen Weltregionen blieb es am Freitag vergleichsweise ruhig. Das hat Gründe.
Die EU ist wegen der wieder wachsenden Migrantenzahlen alarmiert. Der türkische Präsident will die Lage für sich nutzen – bei einer Konferenz im Oktober.
Drohen sind billig, wirkungsvoll und besitzen eine große Reichweite. Wie verändern die kleinen Fluggeräte die moderne Kriegsführung?
Russland, Türkei und Iran beraten ab Montag über die neue Eskalation in Syrien. Die Gefechte in Idlib könnten viele Menschen in die Türkei treiben.
Die Saudis drosseln die Ölproduktion, doch die Folgen für die Weltwirtschaft dürften begrenzt bleiben. Der Streit der USA mit dem Iran aber droht zu eskalieren.
Tanker-Tricks, Drohungen – und Verhandlungen: Mit einer riskanten Doppelstrategie stemmt sich das Regime in Teheran gegen die Macht der USA. Eine Analyse.
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