
Im September könnte es zum ersten Gipfel zwischen Iran und USA kommen. Die Chance auf eine Entspannung ist da – doch die Lage kann jederzeit wieder eskalieren.
Im September könnte es zum ersten Gipfel zwischen Iran und USA kommen. Die Chance auf eine Entspannung ist da – doch die Lage kann jederzeit wieder eskalieren.
Assads Truppen rücken immer weiter im letzten Rebellengebiet vor – die Türkei will eine Eroberung verhindern. Wer verfolgt welche Interessen?
Der Iran leidet wirtschaftlich unter dem Druck der USA. Trotzdem ist es Teheran mit einer riskanten Strategie gelungen, sich in mehreren Punkten durchzusetzen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate standen treu an der Seite des saudischen Kronprinzen bin Salman. Doch das ist nun Vergangenheit – mit Folgen für die Region.
Präsident Erdogan will türkische Soldaten in Syrien einmarschieren lassen, die Kurden vertreiben und eine „Sicherheitszone“ errichten. Die USA sind alarmiert.
Saudi-Arabien stärkt die Frauenrechte in dem islamischen Land. Die Reform ist eine historische Veränderung und eine Image-Initiative zugleich.
Die deutsche Politik diskutiert über europäischen Schutz für Handelsschiffe. Der Iran sähe darin ein „feindliches Signal“. Ein Krisentreffen läuft nicht gut.
Die UN beklagen Kriegsverbrechen bei Angriffen des Assad-Regimes auf Idlib. Innerhalb von vier Wochen wurden mehr Kinder getötet als im ganzen letzten Jahr.
Die Eroberung der letzten Oppositionsbastion bereitet Assad große Probleme – doch die Gewalt hält an. Für Zivilisten ist das verheerend.
Festgesetzte Tanker und verhaftete „Spione“: Der Iran provoziert, die Europäer sind empört. Doch ihre Mittel sind begrenzt, auf Teheran einzuwirken.
Mit der Festsetzung eines britischen Tankers will der Iran Stärke demonstrieren – der Westen gibt sich alarmiert und besonnen.
Der Angriff des Iran auf einen Öltanker wird zur Kriegsgefahr. Es braucht eine Lösung, bei der die beiden Hauptgegner ihr Gesicht wahren können. Ein Kommentar.
Am wichtigsten Wasserweg für den Ölhandel spitzt sich der Konflikt des Iran mit dem Westen zu. Die Führung in Teheran hat offenbar ihre Vorgehensweise geändert.
Die USA und Iran sagen, sie wollten ihren Konflikt um den Atomvertrag friedlich lösen. Doch sie befinden sich in einer Spirale der Eskalation.
Die Regierenden in Washington und Teheran wollen einen Krieg vermeiden und miteinander reden. Kann das funktionieren? Eine Analyse.
Iranische Schiffe sollen einen britischen Öltanker bedrängt haben. Teheran bestreitet das – doch für Europa wird es schwieriger, in dem Konflikt zu vermitteln.
Libyen versinkt in Chaos und Gewalt, ausländische Mächte mischen mit. Mittendrin leben Tausende Flüchtlinge. Doch die Parallelen zu Syrien haben auch Grenzen.
„Ab heute halten wir uns nicht mehr an die 3,67 Prozent“, erklärte der Iran am Sonntag. Das wäre ein Bruch des Abkommens – drei Szenarien, was passieren könnte.
Die Türkei sucht vor der Küste Zyperns nach Erdgas. 3,5 Billionen Kubikmeter lagern unter dem Meeresboden. Das führt zu Spannungen mit der EU.
Die Miliz von General Haftar macht die Türkei für ihre Niederlagen verantwortlich. Die Regierung in Ankara forderte, sechs festgesetzte Türken freizulassen.
Die Willigen und die Unwilligen: Amerika will eine Allianz gegen Teheran schmieden. Doch es gibt Vorbehalte – auch bei Verbündeten. Eine Analyse.
China, Russland und einige europäische Staaten wollen das Atomabkommen mit Iran erhalten. Sie versuchen, ohne die USA den Konflikt am Golf zu entschärfen.
Vorwürfe und Verdächtigungen: Was über den Angriff auf die Öltanker im Golf von Oman bekannt ist und was nicht. Eine Übersicht.
Die Welt ist alarmiert, denn durch die Straße von Hormus verlaufen die wichtigsten Ölrouten. Soll ein Krieg provoziert werden?
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