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Thomas Seibert

Irans Präsident Hassan Rouhani (l.) und Ayatollah Ali Khamenei (r.) bei einem Treffen mit Regierungsvertretern in Teheran.

Zu Zeiten des Schahs prangerte Irans Geistlichkeit dessen Verschwendung und Prunksucht als Todsünde an. Doch auch für die religiöse Elite der Islamischen Republik scheint Korruption und Maßlosigkeit kein Verbrechen zu sein.

Von Thomas Seibert
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