
Die Türkei lässt erste PKK-Rebellen unbehelligt aus dem Irak in ihre Heimat zurückkehren.

Die Türkei lässt erste PKK-Rebellen unbehelligt aus dem Irak in ihre Heimat zurückkehren.
In der Türkei gewinnen die Bemühungen um ein Ende des Kurdenkonflikts an Fahrt. Mehrere tausend PKK-Mitglieder und -Sympathisanten könnten in den nächsten Monaten in die Türkei heimkehren, wird geschätzt. Die meisten von ihnen haben keine Gefängnisstrafen zu befürchten.
Die Rückkehr von Exil-Kurden in die Türkei weckt Hoffnungen auf das Ende eines jahrzehntelangen verlustreichen Konflikts.
Beim Besuch des armenischen Staatschefs setzt der türkische Präsident auf eine Charmeoffensive – aber noch ist das Verhältnis nicht frei von Spannungen.
Das türkisch-armenische Verhältnis ist ein zartes Pflänzchen. Die Nachbarn setzen die Annäherung mit "Fußball-Diplomatie" fort.
Mit Entrüstung hat die Presse in der Türkei auf die Äußerungen des früheren Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin reagiert. Sarrazin habe die Türken in Deutschland beleidigt, kommentierte die Zeitung „Milliyet“.
Ein Student in Istanbul hat sich den irakischen Schuhwerfer zum Vorbild genommen und einen Turnschuh auf IWF-Chef Strauss-Kahn geschleudert.
Bei Gottschalk kann man Wetten gewinnen, bei Jauch kann man Millionär werden, aber beim türkischen Kanal T sollen die Kandidaten demnächst einen unbezahlbaren Preis erringen können: das Seelenheil.
Nach dem Tod von acht Arbeiterinnen diskutiert die Türkei über die Arbeitsbedingungen von Frauen.
Ankara fühlt sich offiziell nicht vom Iran bedroht – aber das Militär rüstet auf. Die Vermittlerrolle der Türken gerät in Gefahr
In Sachen EU ist von der Beitrittskandidatin Türkei in letzter Zeit nicht viel zu sehen, dafür gibt sie in Nahost umso stärker Gas.

Nach der Sintflut räumt Istanbul auf. Während für das Wochenende bereits die nächsten Unwetter angekündigt werden, beginnt auch der Streit um die Ursachen der Katastrophe.
Syrien und der Irak machen die Türkei für den mangelnden Zufluss im Zweistromland verantwortlich.
Den Unis der Türkei täte die Öffnung gut. Doch verschiedene politische Kräfte ringen um Einfluss.
Die Türkei und Armenien haben eine historische Grundsatzeinigung zur Lösung eines der schwierigsten Probleme der internationalen Politik erzielt. Fast ein Jahrhundert nach dem Tod von mehreren hunderttausend Armeniern bei Massakern im Osmanischen Reich wollen Ankara und Eriwan diplomatische Beziehungen aufnehmen.
Eine fromm verhüllte Bewerberin im türkischen Fernsehen sorgt für Aufsehen. Cigdem Özdemir nahm an der türkischen Version von "Popstars" teil - als erste Bewerberin mit Kopftuch.
Mehr Rechte für die Kurden und ein endgültiger Abschied vom Traum vom eigenen Kurdenstaat: So sollte nach Ansicht des inhaftierten PKK- Chefs Abdullah Öcalan eine Lösung des Kurdenkonflikts aussehen. Der auf der Gefängnisinsel Imrali einsitzende Öcalan umriss jetzt die Grundzüge einer „Road Map“, die detaillierte Vorschläge enthalten soll und die er im Laufe dieser Woche vorstellen will.
Mehr Rechte für die Kurden und ein endgültiger Abschied vom Traum vom eigenen Kurdenstaat: So sollte nach Ansicht des inhaftierten PKK- Chefs Abdullah Öcalan eine Lösung des Kurdenkonflikts aussehen.
Das angebliche Gewand des Propheten Mohammed in Istanbul ist offenbar beschädigt worden. Der Grund: Es wurde angeblich jeden Tag gebügelt. Das hielt der Stoff nicht aus.
Die Versöhnung zweier Mütter, die im türkisch-kurdischen Konflikt ihre Söhne verloren, bewegt die ganze Nation. Friedensbotschaften wie diese passen in eine Zeit, in der die Politik nach neuen Wegen in der Kurdenpolitik sucht.
Während türkische Politiker über neue Schritte in der Kurdenpolitik reden, haben zwei Frauen im südostanatolischen Kurdengebiet etwas getan, was noch viel wertvoller sein könnte: Sie haben zusammen geweint.
Die Regierung in Ankara verspricht Gleichberechtigung. Vertreter der kurdischen Minderheit sehen dies als positives Signal.

Er mag seit mehr als zehn Jahren auf der Gefängnisinsel Imrali bei Istanbul in Einzelhaft sitzen, doch Abdullah Öcalan weiß immer noch sehr genau, wie er die Politiker in Ankara auf Trab bringen kann.
Nach Angaben der türkischen Polizei verwickelt sich der Tatverdächtige der Messerstecherei in Istanbul in Widersprüche. Ob es wirklich die Tat eines wütenden Bettlers war, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen.
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