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Tilmann Warnecke

Sport, ungezwungene Menschen und gute Betreuung: Kein Land verzeichnet solche Zuwächse bei deutschen Studenten wie Australien

Von Tilmann Warnecke

Asien und Osteuropa werden bei Austauschschülern immer beliebter – eine gute Gastfamilie hilft beim Einleben in der Fremde

Von Tilmann Warnecke

Studierende der Freien Universität planen weitere Protestaktionen gegen Studiengebühren und die Sparvorschläge von Finanzsenator Sarrazin. Studentenvertreter riefen auf einer Versammlung von etwa 200 Studenten im Henry-Ford-Bau zur Teilnahme an einer Kundgebung am Sonntag vor dem Neuköllner Estrel-Hotel auf, wo der Sonderparteitag der SPD stattfindet.

Von Tilmann Warnecke

Cäsar vor einem gallischen Kriegsverbrechertribunal? So lächerlich diese Vorstellung für alle am "Bellum Gallicum" geschulten Ohren klingen mag: Diese Option bestand im Jahr 55 v.

Von Tilmann Warnecke

Zum Sprachunterricht gehört häufig nicht viel: Die Stunde beginnt, das Lehrbuch wird aufgeschlagen, und nach dem Unterricht schwirren im Kopf unzählige neue Verbformen und Deklinationen umher. Im Russisch-Unterricht von Sergej Logwinow an der Universität Marburg ist das anders.

Von Tilmann Warnecke

Etwa 350 Medizinstudenten haben vor dem Bundesgesundheitsministerium Ressortchefin Ulla Schmidt symbolisch die rote Karte gezeigt. Mit der Aktion protestierten sie gegen die vom Kabinett bereits verabschiedete geplante neue Ausbildungs- und Prüfungsordnung.

Von Tilmann Warnecke

In der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi werden deutsche Hochschulen künftig mit eigenen Ausbildungsangeboten vertreten sein. Nach der Gründung eines deutsch-vietnamesischen Zentrums an der Technischen Universität Hanoi im Jahr 1999 wird jetzt ein Ausbildungs- und Forschungsinstitut aufgebaut.

Von Tilmann Warnecke

Mit großer Mehrheit hat sich die studentische Vollversammlung der Freien Universität Berlin jetzt gegen den Krieg in Afghanistan gewandt. Studentenverteter forderten ihre Kommilitonen zu Demonstrationen und anderen Protesten gegen den Krieg auf.

Von Tilmann Warnecke

Studenten und Auszubildende zugleich sind seit diesem Wintersemester 30 Studierende der Berliner Fachhochschule für Wirtschaft (FHW). Denn bei ihrem "Kooperativen Studiengang Betriebswirtschaft", wie das neue Lehrangebot offiziell heißt, absolvieren sie gleichzeitig ein BWL-Studium und eine Lehre zum Industriekaufmann beim Siemens-Konzern.

Von Tilmann Warnecke

Auch in diesem Semester besuchen Campus-Reporter wieder Vorlesungen, um schonungslos Kritik zu üben oder überschwänglich zu loben.Was hat das Kind bloß?

Von Tilmann Warnecke

Auch in diesem Semester schleichen sich Campus-Reporter in Vorlesungen, um schonungslos Kritik zu üben oder überschwänglich zu loben.Montags morgens um acht ist die Uni-Welt noch in Ordnung.

Von Tilmann Warnecke

Während viele Studenten noch am Frühstückskaffee nippen, schiebt Jürgen Spethmann bereits ihr Mittagessen in den Ofen. Um halb neun hat der Koch in der Mensa der FU-Rostlaube schon 50 Kilo Brokkoli blanchiert, die gleiche Menge Kartoffeln gekocht, 400 Eier abgelassen und das Ganze backfertig auf große Bleche verteilt.

Von Tilmann Warnecke

Einige Berliner Studenten verbringen dieses Jahr ganz besondere Semesterferien: Sie fliegen als Athleten zu den Olympischen Spielen nach Sydney. Rund ein Drittel der 59 Berliner Olympiastarter sind an einer der Berliner Hochschulen eingeschrieben, darunter Uta Kühnen, Judo-Medaillenhoffnung.

Von Tilmann Warnecke

Daimler heiratet Chrysler, Lufthansa fliegt mit United und Thai Airways, Firmen-Niederlassungen von Bangalore bis Buenos Aires: Global heißt das Zauberwort, bei dem die Dollarzeichen in Unternehmeraugen blinken. Nur die deutschen Universitäten sind oft noch zu deutsch - gerade für den Wirtschafts-Nachwuchs kann das schnell zum Nachteil werden.

Von Tilmann Warnecke

Noch im Mai trug die Technische Universität die rote Laterne in einem Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge schnitten im Bereich Lehre schlecht ab.

Von Tilmann Warnecke

Studenten, die heutzutage Karriere machen wollen, müssen vor allem eins sein: schnell. Studienbeginn mit 18 Jahren, mit 20 die eigene Firma und zwei Jahre später im Vorstand eines Weltkonzerns: Das ist der Königsweg zum Club der Reichen, Schönen und Mächtigen - wenn man einschlägigen Magazinen glaubt.

Von Tilmann Warnecke
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