
Die FU darf bei Plagiaten prinzipiell eine Rüge erteilen, sagt der Jurist Ulrich Battis - und widerspricht anderen Expertisen. Hintergrund ist der Fall Giffey.

Die FU darf bei Plagiaten prinzipiell eine Rüge erteilen, sagt der Jurist Ulrich Battis - und widerspricht anderen Expertisen. Hintergrund ist der Fall Giffey.

Das Attentat in Dresden könnte auch einen homofeindlichen Hintergrund haben. Doch die Behörden sagen dazu nichts. Die Wut in queeren Verbänden ist groß.

Die Lage an Berlins Hochschulen spitzt sich zu, der weitgehende Digitalbetrieb gilt bis Ende März. An der Humboldt-Uni regt sich Protest gegen späte Beschlüsse.

Die FU handelte mehrfach rechtswidrig, als sie im Plagiatsfall Franziska Giffey nur eine Rüge erteilte: Das urteilt ein Gutachten im Auftrag der CDU-Fraktion.

Am Montag fängt im Corona-Hotspot Berlin die Schule wieder an – mit einer Maskenpflicht im Unterricht für ältere Schüler.

De-facto-Aus für das Hybridsemester an den Berliner Hochschulen: Wegen der gestiegenen Coronazahlen soll die Lehre bis auf wenige Ausnahmen digital stattfinden.

Längere Weihnachts- und kürzere Sommerferien wegen Corona? Bei diesem Vorschlag ist die KMK-Präsidentin skeptisch, der Lehrerverband hält ihn für "widersinnig".

Der Bund steigert langsam seine Ausgaben für LGBT-Förderung. Doch einige Ministerien geben gar nichts, etwa das Arbeitsministerium. Kritik kommt aus der FDP.

Eine Berliner Forscherin erhält den Nobelpreis für Chemie – und die Wissenschaftsstadt jubelt. Reaktionen auf die Auszeichnung von Emmanuelle Charpentier.

Mit Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna wird erstmals ein Forscherinnen-Duo mit einem Wissenschafts-Nobelpreis geehrt. Das war überfällig. Ein Kommentar.

Es ist nicht nachvollziehbar, warum die FU Franziska Giffey ihren Doktortitel ließ. Andere Plagiatoren kommen nicht so glimpflich davon. Ein Kommentar.

Das bislang geheime Gutachten zur Plagiatsprüfung von Franziska Giffeys Promotion zeigt: Die Prüfer fanden eindeutige Plagiate an 27 Stellen. Der Asta fordert neues Verfahren.

Für ein Mahnmal zum Gedenken an lesbische NS-Verfolgte im KZ Ravensbrück gibt es einen neuen Antrag, der von einem breiten Bündnis queerer Gruppen getragen wird.

Noch immer sind die Öffnungszeiten der Berliner Unibibliotheken drastisch eingeschränkt. Dort einen Arbeitsplatz zu bekommen, ist so nur schwer möglich.

Seit sechs Jahren ist er Staatssekretär, nun will er Berlin verlassen. Der SPD-Politiker Steffen Krach will zurück in seine Heimat nach Hannover.

Deutschland hinkt einer Pisa-Sonderauswertung bei der digitalen Schulausstattung hinterher. Bei der Lehrerausbildung landet Deutschland auf Platz 76 – von 78.

Der Vorstand der Charité hat künftig sechs Mitglieder. Neu ernannt wurden jetzt der Chef für die Krankenversorgung und die Chefin für Personal und Pflege.

Aufgrund einer "wieder entspannten Wirtschaftslage" sieht man keine Notwendigkeit mehr für die Nothilfe. Kritiker verweist das Ministerium auf andere Programme.

An den Berliner Hochschulen gilt künftig ein Stufenplan, der sich an der Berliner Coronaampel orientiert. Wer sich in den Gebäuden bewegt, muss Maske tragen.

Die Hochschulen geben Milliarden Euro für den Aufbau von Studienplätzen nicht aus. Der Bundesrechnungshof bemängelt eine „kaum zu überblickende Intransparenz“.

In der Coronakrise setzt die Politik bei den Schulen vor allem auf Hoffnung. Das reicht nicht: Die Zukunftsfragen werden zu langsam angegangen. Ein Kommentar.

Das Kuratorium der Humboldt-Universität hat Amtsinhaberin Sabine Kunst zur Wiederwahl vorgeschlagen. Sie ist die einzige Kandidatin für das Amt der Präsidentin.

Die Bundesregierung setzt das Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen von Homosexuellen zu langsam um: Das kritisiert der FDP-Abgeordnete Jens Brandenburg.

Vor 40 Jahren trat das Transsexuellengesetz in Kraft. Bis 2011 zwang es trans Menschen sogar zur Sterilisation. Die Grünen fordern eine Entschädigung für die Opfer.
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