
Die Berliner Hertie School of Governance will wachsen und erhält dafür mehr Geld. Verstärkt sollen Themen wie Europa, Digitalisierung und Grundrechte erforscht werden.

Die Berliner Hertie School of Governance will wachsen und erhält dafür mehr Geld. Verstärkt sollen Themen wie Europa, Digitalisierung und Grundrechte erforscht werden.

Die Berliner Erstklässler starten in den Unterricht. Bereitet die heutige Schule die Kinder auf die Welt von morgen vor? Fragen und Antworten.

"Früher hätte man Dich vergast": Unter #MeQueer twittern lesbische, schwule, bisexuelle und trans Menschen über die Alltagsdiskriminierungen, die sie in Deutschland erleben.

Bundesweit fehlen Lehrkräfte vor allem für die Grundschulen. Die Länder setzen nun auf verschiedenste Notmaßnahmen – auch Pensionäre und Studierende müssen ran.

"Divers" soll die neue dritte Geschlechtsoption heißen: Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat das Bundeskabinett verabschiedet. Es bleibt ansonsten bei der bereits bekannten Minimallösung.

In fast allen Bundesländern sinkt die Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme: Das kritisiert eine Studie der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft". Überraschende Ausnahme: Berlin.

Sommer, Sonne, Happy Pride – bis zum vorzeitigen Ende wegen Unwettergefahr: Hunderttausende feierten am Samstag den CSD in Berlin. Unser Newsblog zum Nachlesen.

Große Feier und Demo für mehr Gleichberechtigung: Warum der CSD für Tilmann Warnecke fast wichtiger als Weihnachten und der Kampf noch nicht vorbei ist, dazu mehr im Podcast.

Um Hitzschläge zu vermeiden, stellen die Veranstalter Duschen auf, die sonst beim Berliner Marathon im Einsatz sind. Das und noch mehr zu Partys und Route in unseren CSD-Tipps.

In Deutschland sind nach dem EuGH-Urteil viele Wissenschaftler entsetzt über die Einschränkungen für die Gen-Schere Crispr. Sie fürchten weltweite Folgen.

Im Streit um mehr Transparenz in der Studierendenvertretung wundern sich HU-Studierende über die Klage der Präsidentin. Sie wollen eine Namensliste aller "Refrat"-Mitglieder vorlegen - unter Bedingungen.

Universitäts-Präsidentin Sabine Kunst fordert mehr Transparenz. Die Unileitung will den "Refrat" jetzt per Klage zwingen, die Namen seiner Mitglieder öffentlich zu machen.

Die langjährige Staatssekretärin im Bundesbildungsministerium Cornelia Quennet-Thielen wurde von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) in den Ruhestand versetzt. Das bestätigte das Ministerium am Freitag.

Nur wenige Opfer des Paragrafen 175 haben bisher einen Antrag auf Entschädigung gestellt, womöglich auch weil alte Traumata hochkommen. Berlin will mit einer Bundesratsinitiative das Gesetz verbessern.

Um alle Gebäude der Berliner Hochschulen zu sanieren, sind mehr als drei Milliarden nötig: Das zeigt ein neues Gutachten. Besonders dramatisch ist die Lage an FU und TU.

Der nächste Schritt beim Islam-Institut an der Humboldt-Universität: Der Akademische Senat hat jetzt vier Professuren für freigegeben.

In Deutschland nehmen nur wenige Studierende ein Darlehen auf - und deren Anzahl geht in den vergangenen Jahren weiter zurück, zeigt eine neue Analyse.

DJ Felix Jaehn wird Motto-Pate des diesjährigen Berliner CSD – und legt bei der Abschlussfeier am Brandenburger Tor auf. Kürzlich hatte sich Jaehn als bisexuell geoutet.

Neue Unruhe am Berliner Institut für Gesundheitsforschung: Rolf Zettl, der administrative Vorstand, will gehen. Er soll mit der Integration des BIG in die Charité nicht einverstanden sein.

Berlin ist der Spitzenstandort der Wissenschaft in Deutschland: Das geht aus dem neuen Förderatlas der DFG hervor. FU und HU landen in den Top Ten der Unis.

Studierende vor Hürden: Vier von zehn Studiengänge bundesweit sind zulassungsbeschränkt. Der Anteil ist in Berlin und den anderen Stadtstaaten besonders hoch.

Das Berliner Institut für Gesundheitsforschung müsse sich mehr am Markt orientieren, fordert die Unionsfraktion im Bundestag. Eine Integration in der Charité sei keine ausgemachte Sache.

3000 Euro für mehr Sichtbarkeit lesbischen Lebens – ausgelobt vom Senat. Doch schon vor der ersten Preisverleihung am Montagabend gab es Kritik.

Zum ersten Mal wird der Preis für lesbische Sichtbarkeit des Berliner Senats vergeben - es gewinnt die Pädagogin Ilse Kokula. Doch schon vor der Verleihung gab es Kritik.
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