
Der Staat will bei den Hochschulen sparen. Auch die soziale Abfederung der Studiengebühren soll weiter abgebaut werden.
Der Staat will bei den Hochschulen sparen. Auch die soziale Abfederung der Studiengebühren soll weiter abgebaut werden.
Was Studierende an der Hertie School of Governance in Berlin erwartet.
Seit ihrer Gründung Ende 2003 in Berlin baut die Hertie School ihr Forschungs- und Studienprogramm konsequent aus. Der europäische Blick auf globale Themen ist gefragt.
Die Berliner Humboldt-Viadrina School of Governance hat nach ihrem Insolvenzantrag jetzt den Betrieb eingestellt. Damit scheitert ein Herzensprojekt der ehemaligen Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwan.
Der Bund steckt sechs Milliarden Euro in die Bildung – nun ist bekannt, wohin sie fließen. Was bringt das Ganze?
Noch sind viele Abiturienten unsicher, welches Fach sie an der Uni belegen wollen. Dabei ist es gar nicht schwer, den Studiengang zu finden, der am besten zu einem passt. Ein Überblick zur Studienfachsuche.
Nach dem Hilferuf der HU-Professoren stellt sich die Frage: Wie schlimm ist die Lage an den Unis tatsächlich? Die Hörsäle sind zumindest nicht mehr so überfüllt wie früher, aber die Last ist ungleich verteilt.
Seit zehn Jahren lehrt und erforscht die Berliner Hertie School of Governance, was gutes Regieren ausmacht. Ihr Jubiläum feiert sie jetzt mit hochkarätigen Gästen wie Javier Solana.
Das Wüstenschloss Mschatta in Jordanien ist restauriert, Berliner Bauforscher halfen. Aus der Anlage stammt die Mschatta-Fassade im Pergamonmuseum.
Wer als Krankenschwester an der Charité Medizin studieren will, hat ohne Abitur keine Chance - obwohl es rechtlich möglich sein sollte. In Berlin wird jetzt über die Zulassung zum Medizinstudium diskutiert.
Keine Verlierer und Siegen siegt: Das neue „U-Multirank“ der EU will in Sachen Hochschulrankings alles besser machen. Aber die erste Ausgabe wirft jetzt vor allem Fragen auf.
Mit den neuen Studiengängen sollte das Studium deutlich kürzer werden. Aber das klappt immer seltener. Vor allem in Berlin an der FU und an der HU wird in den Geistes- und Sozialwissenschaften wieder überzogen.
Myon ist ein Star bei der Langen Nacht der Wissenschaften am Sonnabend in Berlin. Und nicht der einzige. Es warten große Fragen: Wann kommt das Ur-Kilo? Leuchten anstatt Glühbirnen bald nur noch Kristalle? Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt.
In der Lehre mittelprächtig, bei der Forschung teils stark: So lässt sich das Abschneiden der Berliner Hochschulen beim neuen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) zusammenfassen.
Tausende Studienplätze seien gefährdet, sagen Studierendenvertreter. Sie protestieren gegen Kürzungen - zum Beispiel, indem sie das Dienstfahrzeug des Ministerpräsidenten blockieren.
Neue Studentenwohnheime auf dem Tempelhofer Feld? Das schlägt der SPD-Abgeordnete Lars Oberg vor. Die Opposition wirft dem Senat derweil vor, kein Konzept für die versprochenen neuen 5000 Wohnheimplätze zu haben.
Die TU Berlin und die FU Berlin wollen zum Wintersemester kleinere Fächer vom NC befreien. Hintergrund ist die Hochschulfinanzierung des Senats.
Mit ihrem neuen Studium Generale will die TU zwar keine neue Generation von Universalgelehrten ausbilden. Gut ist es dennoch: Es zeigt, dass sich die Unis der Herausforderung einer vielfältigen Studierendenschaft stellen.
Die Planung für die neuen Studentenwohnheime in Berlin verläuft schleppend. Der für 2015 angekündigte Baubeginn für neue Projekte des Studentenwerks droht um ein Jahr verschoben zu werden.
Der Bildungsforscher Manfred Prenzel tritt im Juli als neuer Chef des Wissenschaftsrats an. Der deutsche Pisa-Chef gilt als pragmatisch, in seinem neuen Amt steht er vor großen Herausforderungen.
Berlin ist bei der Inklusion von Förderschülern auf Regelschulen auf einem guten Weg. Deutschlandweit gibt es dagegen bei dem Thema noch einiges zu tun.
Deutschlandweit sind knapp die Hälfte aller Bachelor- und Masterstudiengänge zulassungsbeschränkt. Am schwersten ist es für Bewerber in den Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg an die Uni zu kommen.
30 Prozent der Beschäftigten im Bildungswesen leiden unter psychischen Problemen. Der Aktionsrat Bildung fordert bessere Prävention - schon Lehramtsstudierende sollten besser über die späteren Anforderungen informiert werden.
Politik und Wissenschaft haben sich offenbar auf den Bildungsforscher Manfred Prenzel als neuen Vorsitzenden des Wissenschaftsrats geeinigt. Prenzel ist als Chef der deutschen Pisa-Studie bekannt.
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